Unbedingt Ansatzstücke mit Isolationsflansch in Übereinstimmung mit den Installationsnormen für den
Anschluss des Netzeingangs für Wechselstrom.
Die Größe der vorgeschalteten Schalter muss den Bedürfnissen des Gerätes entsprechen.
Anmerkung:
Das Ladegerät CPS3 ist in Betrieb, sobald es unter Spannung steht (Eingangsnetzkabel angeschlossen und
gespeist).
Das Ladegerät CPS3 ist ausgeschaltet, sobald es nicht mehr unter Spannung steht (Eingangsnetzkabel
herausgezogen oder Schutzschalter der Anlage auf Position OFF).
3.2.2. Batterie-Verbindungskabel
Vor dem Unterspannungsetzen unbedingt die Kompatibilität von Spannung und Strom und die
Konfiguration je nach angeschlossenem Batterietyp prüfen.
Prüfung der Ladespannung
Vor dem Anschluss der Batterien an das Ladegerät muss unbedingt die Polarität der Akkus geprüft werden.
Überprüfen Sie auch die Spannung der Batterien mit Hilfe eines geeichten Voltmeters. Ein zu niedriger
Spannungswert bei einigen Akkutypen kann eine irreversible Beschädigung und somit die Unmöglichkeit
des Aufladens anzeigen.
Für die Ausgänge „Batterien" und/oder „Einsatz" muss in jedem Fall ein (im Lieferumfang nicht
enthaltener) PHOENIX CONTACT Steckverbinder verwendet werden.
Die Referenzen dieser Steckverbinder sind PC35 HC/4-STF-15,00.
Das Ladegerät verfügt über ein PHOENIX CONTACT Anschlussteil Art.-Nr. PC35 HC/4-GF-15,00.
Nehmen Sie von links nach rechts folgende Anschlüsse vor: -BAT, +BAT D, +BAT1 und +BAT2.
• - BAT (minus Batteriepark)
• +BAT D (plus Startbatterie für Benutzung auf See)
• +BAT 1 (plus Batteriepark 1)
• +BAT 2 (plus Batteriepark 2)
Bis 3m Länge müssen die Batterie-Verbindungskabel unbedingt einen größeren oder mit den Werten in der
untenstehenden Tabelle identischen Querschnitt haben:
Der Kabeltyp (H07-VK, MX...) muss vom Installateur je nach Anwendungstyp und den gültigen Normen
festgelegt werden.
Modell
CPS3OEM/24-60/115
CPS3OEM-24V-60A-115VAC-DEC
Querschnitt der Batterie-Verbindungskabel
16mm²
35