4. Schlauchleitung mit Ausgangsstutzen des Druckreglers durch Linksdrehung
der Über-wurfmutter verbinden. Um die Überwurfmutter fest und dicht
anzuziehen, ist ein Gabel-schlüssel mit 17mm Schlüsselweite zu
verwenden.
Flaschenanschlußstutzen des Druckreglers verhindert wird, muß mit einem
zweiten Gabelschlüssel am Druckregler gegengehalten werden. Die
Schlüssel-weite ist abhängig von der Ausführung des Druckreglers.
5. Zweites Ende der Schlauchleitung mit dem Anschlußstutzen (D) des
Kühlschrankes durch Links-dre-hung der Überwurfmutter verbinden. Hierzu
wird wiederum der Gabelschlüssel mit 17mm Schlüsselweite verwendet und
zum Gegenhalten am Anschlußstutzen (D) ein Gabelschlüssel mit 13mm
Schlüsselweite.
6. Druckreglerventil öffnen und alle Verbindungen mit Lecksuchspray auf
Dichtheit kon-trollieren. Dichtheit ist vorhanden, wenn sich an den
Verbindungsstellen keine Bläs-chen bilden.
EINE DICHTHEITSPRÜFUNG MIT OFFENER FLAMME IST UNZULÄSSIG!
NICHT RAUCHEN! EXPLOSIONS- UND VERBRENNUNGSGEFAHR!
Bei einem Gasflaschenwechsel und/oder Demontage der Schlauchleitung muß
zuvor unbedingt das Gasflaschen- oder Druckreglerventil geschlossen werden.
Poröse oder beschädigte Schlauchleitungen sind durch neue zu ersetzen.
(Fig. 4 zeigt einen Stutzen für Gasanschluß mittels für diesen Zweck
zugelassenem Gummischlauch und Schlauchklemmenbefestigung. Diese
Anschlußart ist in Deutschland NICHT zugelassen, aber in anderen Ländern
wie z.B. BENELUX, Frankreich, Schweiz, Italien, Spanien, Schweden,
Norwegen usw. Es müssen aber unbedingt die landesspezifischen, respektive
lokalen diesbezüglichen Vorschriften beachtet werden!)
11. Gasarmatur
Diese besteht aus einem Stellorgan (B) mit eingebauter Zündsicherung, einem
Brenner mit Zündkerze einem Gasthermostat (F) und einem Piezozünder (E).
Das Stellorgan hat zwei Stellpositionen:
:
große Flamme (MAX) = Gaszufuhr offen
:
Aus-Stellung = Gaszufuhr zum Brenner abgesperrt.
-
Die Zündsicherung hält die Gaszufuhr zum Brenner automatisch offen, wenn
die Flamme brennt, sie sperrt automatisch die Gaszufuhr ab, wenn die
Flamme ausgeht.
Damit
eine
unzulässige
(Fig. 1)
Kraftüber-tragung
D
auf
den
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