Berner BP 40-82 C Manual De Instrucciones página 11

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OBJ_BUCH-1135-001.book Page 10 Tuesday, January 12, 2010 1:32 PM
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin-
dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material
darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 2 regelmäßig. Ver-
wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spanaus-
wurfes ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Holzstück,
Druckluft, etc.
¢ Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen
Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder
einen Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug-
schlauch ( Ø 35 mm) 19 (Zubehör) gesteckt werden.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 19 mit einem
Staubsauger
(Zubehör).
Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie
am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spä-
nesack (Zubehör) 20 anschließen. Stecken Sie den
Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 2. Entlee-
ren Sie den Staub-/Spänesack 20 rechtzeitig, damit
die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 9 kann der Spanauswurf 2 nach
rechts oder links umgestellt werden. Drücken Sie den
Umstellhebel 9 immer bis zum Einrasten in die Endpo-
sition. Die gewählte Spanauswurfrichtung wird durch
ein Pfeilsymbol auf dem Umstellhebel 9 angezeigt.
10 | Deutsch
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 1 kann die Spantiefe stufenlos von
0–4,0 mm anhand der Spantiefenskala 4 (Skalentei-
lung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild G)
Der Parkschuh 28 ermöglicht das Abstellen des Elek-
trowerkzeuges direkt nach dem Arbeitsvorgang ohne
der Gefahr einer Beschädigung von Werkstück oder
Hobelmesser. Beim Arbeitsvorgang wird der Park-
schuh 28 hoch geschwenkt und der hintere Teil der
Hobelsohle 10 freigegeben.
Inbetriebnahme
¢ Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betäti-
Eine
Übersicht
zum
gen Sie zuerst die Einschaltsperre 5 und drücken
anschließend den Ein-/Ausschalter 6 und halten ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 6 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Aus-
schalter 6 nicht arretiert werden, sondern muss wäh-
rend des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf
und Last nahezu konstant und gewährleistet eine
gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmo-
ment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer
des Motors und des Antriebsriemens.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei Überlastung wird die Drehzahl reduziert. Lassen
Sie das Elektrowerkzeug unbelastet bei höchster
Leerlaufdrehzahl ca. 30 Sekunden abkühlen.
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben
auf
dem
Typenschild
Elektrowerkzeuges
übereinstimmen.
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
des
Mit
2 609 932 749 • 12.1.10

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