Manuelle Entriegelung; Elektrische Anschlüsse - tau LUXE Manual De Uso Y Mantenimiento

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  • MEXICANO, página 30
WICHTIG: Um um eine problemlose Bedienung zu ermöglichen, Feder müssen bei geöffnetem Schrankenbaum nicht vollständig
entspannt bleiben.

3.7 Manuelle Entriegelung

ACHTUNG! Die Entriegelung sowie alle sonstigen manuellen Arbeiten dürfen nur bei montierter Stange vorgenommen werden.
Es ist absolut untersagt, die Schranke ohne Stange zu betätigen.
1_ Stecken Sie den Schlüssel in das Schloss des Griffes auf der Rückseite des Schaltschrankes ein und drehen Sie ihn um 180° in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7A);
2_ Ziehen Sie den Griff heraus und drehen Sie ihn um 90° in Gegenuhrzeigersinn, bis die Stange entriegelt ist (drücken Sie den Griff kräftig hin-
ein, falls er Widerstand leistet, es besteht keinerlei Beschädigungsgefahr), Fig. 7B.
Nach der Entriegelung muss sich die Stange automatisch in das Gleichgewicht begeben (ca. 30°).
ACHTUNG! Die Entriegelung kann eine Gefahr für den Benutzer darstellen, wenn die gespannten Federn aus beliebigem Grund
(Stange während der Montage, Stange verbogen oder gebrochen durch einen Unfall usw.) nicht gewährleisten, dass die Stange
ausgewogen ist!
Dies kann zu plötzlichen Rotationsbewegungen des Anschlusses der Stange und/oder der Stange selbst führen.
3.8 Einstellung der Endschalter
Normalerweise wird die Schranke mit Endfschaltern geliefert, die bereits für die ideale Bewegung der Stange eingestellt sind.
Falls die Fundamentplatte nicht richtig nivelliert wurde, kann es vorkommen, dass die Stange nicht vollkommen horizontal oder vertikal ist, wobei das
Ergebnis der Installation beeinträchtigt wird.
Schließen Sie für die eventuelle Korrektur der vertikalen Position die Schranke (=Öffnung), schließen Sie sie, öffnen Sie die Tür und drehen Sie den freien
Puffer (1 auf Fig. 8) in Uhrzeigersinn (zum Anheben des Hubs der Stange) oder in Gegenuhrzeigersinn (zum Verringern des Hubs der Stange).
Gehen Sie für die Korrektur der horizontalen Position in vergleichbarer Weise vor (= Schließung), öffnen Sie die Schranke und stellen Sie den freien
Puffer ein (2 auf Fig. 8).
Ziehen Sie nach den Überprüfungen oder Einstellungen der Öffnung und der Schließung der Stange die Kontermuttern unter den Puffern wieder an.
Bei jeder Änderung der Position der Endschalter muss die Abspeicherung auf der Steuerungskarte wiederholt werden (siehe
Anweisungen K206MA).
Nehmen Sie nach Abschluss der Einstellung die Abspeicherung auf der Steuerungskarte vor (siehe Anweisungen K206MA) und überprü-
fen Sie dabei beim zweiten automatischem Manöver (das erste dient zur Erfassung der neuen Endschalter durch das Steuergerät) die
korrekte Position der Stange; wiederholen Sie den Vorgang gegebenenfalls.
Befestigen Sie nach Abschluss aller mechanischen und elektronischen Installationsarbeiten die Abdeckung des Schaltschrankes, bringen Sie die
Tür wieder an und schließen Sie sie mit dem Schlüssel.
3.9 Elektrische Anschlüsse
Alle geräte einschließlich der Stromversorgung müssen sachgerecht unter Beachtung der geltenden Normen installiert werden. Verlegen Sie die
Leistungskabel getrennt von den Steuerungskabeln, vor allem bei langen Anschlussentfernungen (mehr als 50 m). Für den Kabelquerschnitt (mit
Ausnahme der Antenne) empfiehlt TAU: Stromversorgung 1,5 mm², sonstige Kabel 0,5 mm² sowie in jedem Fall Einhaltung der Norm IEC 364 und
die im Land der Installation geltenden Normen. Entfernen Sie für den Zugang zur Steuerungskarte die Abdeckung des Schaltschrankes (1 auf
Fig. 9) nach dem Entfernen der Schrauben und Scheiben. Nun ist es möglich, an die Anschlüsse zu gelangen.
Anm.: Die internen Verkabelungen wurden bereits vorgenommen und geprüft. Erforderlich sind die Anschlüsse der Stromversorgung,
der externen Fotozellen, der LEDs und der eventuellen Fernsteuerungene sowie die Programmioerung der Karte.
3.10 Letzte Arbeiten
Stellen Sie nach der Überprüfung der Bedien- und Kontrollvorrichtungen der Schranke vor der Inbetriebnahme sicher, dass alles in ordnungs-
gemäßem Zustand ist.
Bringen Sie an gut sichtbaren Stellen Schilder an, die auf das Vorhandensein der automatischen Schranke hinweisen.
4. BEDIENUNG
Der Einsatzzweck der Schranke ist ausschließlich, den Zugang von Fahrzeugen und/oder Personen in durch den Schrankenbaum geschützte
Bereiche zu begrenzen. Für Stromausfall kann die Schranke auf Anfrage mit Batterieversorgung (12V Batterie) geliefert werden.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass es sich um ein Elektrogerät handelt, das als solches vorsichtig und achtsam behandelt und benutzt
werden muss. Insbesondere:
das Gerät nicht mit nassen Händen und/oder nassen Füßen bzw. barfuss berühren;
die Schranke im Fall bereits festgestellter oder ungewisser Betriebsstörungen nicht im automatischen oder halbautomatischen Modus betreiben;
nicht am Stromkabel ziehen, um das Gerät abzutrennen;
Kindern oder Unfähigen die Schlüssel des Schranks und die Schaltvorrichtungen (auch Funksteuerung) keinesfalls überlassen;
die Schranke nur bewegen, wenn sie bestens sichtbar ist;
den Aktionskreis der Schranke nicht betreten, solange sie sich bewegt. Warten, bis sie steht.
sich keinesfalls auf den Schrank oder den Schrankenbaum stützen, auch nicht, wenn die Schranke nicht aktiviert ist. Nicht im Aktionskreis der
Schranke verweilen;
Kinder oder Tiere nicht in Schrankennähe spielen lassen;
die Schranke nicht für andere Zwecke als vorgesehen benutzen (z.B. Heben von Gewichten oder Personen); Der Hersteller übernimmt keinerlei
Haftung für Schäden aufgrund eines solchen Verhaltens;
die Schranke regelmäßig durch Fachpersonal warten lassen;
Bei Störungen die Versorgung abschalten. Die Schranke nur, wenn sicher, von Hand betätigen. Keine Eingriffe ausführen und ausschließlich quali-
fiziertes Personal der Herstellerfirma oder autorisiertes Personal zu Rate ziehen. Um die Sicherheit der Schranke nicht zu beeinträchtigen, immer
prüfen, dass Originalersatzteile benutzt werden.
5. WARTUNG
Darf nur durch Fachpersonal nach Abschaltung der Stromver-sorgung zum Motor ausgeführt werden.
Alle 100.000 Bewegungen folgendes überprüfen:
-
Einfettung des Federn;
-
Gleichgewicht des Schrankenbaums (siehe Kap. „Befestigung der Stange, Montage der Feder und Ausgleichen des Gewichts der Stange");
-
Wirksamkeit der Kraftbegrenzung;
-
Zustand der Batterie, wenn vorhanden;
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