Einstellung Des Verbrennungskopfs - baltur BT 75 DSPG Manual De Instrucciones De Uso

Quemadores de gasóleo de dos etapas progresivas / modulantes
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überschritten werden, um den Betrieb mit einem recht begrenzten
Luftüberschuss zu vermeiden, der eine deutliche Erhöhung der
Rauchtrübung auf Grund nicht zu vermeidender Ursachen bewirken
könnte (Änderung des Luftdrucks, Vorhandensein geringer
Staubablagerungen in den Luftleitungen des Ventilators usw.).
Die daraus resultierende Rußzahl ist eng mit dem verwendeten
Brennstofftyp verbunden (die letzten einschlägigen Verfügungen
geben als Höchstwert die Nr. 2 der Bacharach-Skala vor).
Sofern möglich, sollte die Rußzahl auf einem Wert von weniger
als 2 auf der Bacharach-Skala bleiben, auch wenn sich daraus
ein etwas niedrigerer CO
2
Rußzahl bedeutet geringere Kesselverschmutzung. Der mittlere
Wirkungsgrad des Kessels ist daher erhöht, auch wenn der CO
-Wert etwas niedriger ist. Wir erinnern daran, dass für eine gute
Regelung die Wassertemperatur im System den vorgesehenen
Betriebswert erreicht haben muss und der Brenner seit
mindestens fünfzehn Minuten eingeschaltet sein muss.
Wenn die geeigneten Instrumente nicht zur Verfügung stehen,
orientiert man sich an der Farbe der Flamme. Die Regulierung
sollte zu einer hellorangefarbenen Flamme führen; eine rote
Flamme mit Auftreten von Rauch oder eine weiße Flamme
mit zu viel Luftüberschuss ist zu vermeiden. Nachdem die
korrekte Regelung (Luft/Brennstoff) überprüft worden ist, die
Befestigungsschrauben der Einstellschrauben festziehen.
An dieser Stelle den ordnungsgemäßen automatischen
Betrieb der Modulation überprüfen, indem der Schalter
AUT - 0 - MAN auf Position "AUT" und der Schalter MIN
- 0 - MAX auf Position "0" gestellt wird. In diesem Modus
wird die Modulation ausschließlich durch die automatische
Steuerung des Kesselfühlers eingeschaltet, in der Version
modulierender Brenner (M), oder auf Befehl des Thermostaten
oder Druckwächters der 2. Stufe, in der Brennerversion mit zwei
progressiven Stufen (BT...DSPG).
Funktionskontrolle des Flammenwächters (Fotowiderstand).
Der Fotowiderstand ist die Flammenkontrollvorrichtung und
muss daher ansprechen, falls die Flamme während des Betriebs
ausgehen sollte (diese Kontrolle muss nach wenigstens einer
Minute nach erfolgter Zündung durchgeführt werden). Der
Brenner muss in der Lage sein, abzuschalten und in Störung
zu bleiben, wenn während der Zündphase und dem durch
das Steuergerät festgesetzten Zeitraum die Flamme nicht
regelmäßig erscheint. Die Störabschaltung bewirkt die sofortige
Unterbrechung der Brennstoffzuführung, die Abschaltung des
Brenners und das Aufleuchten der entsprechenden Störlampe.
Zur Kontrolle der Betriebsfähigkeit des Fotowiderstandes und
der Störabschaltung wie folgt verfahren:
- Den Brenner in Betrieb nehmen.
- Mindestens eine Minute nach erfolgter Einschaltung den
Fotowiderstand entfernen, indem er aus seinem Sitz gezogen
wird, wodurch das Fehlen der Flamme mit der Verdunkelung
des Fotowiderstands simuliert wird (das in der Auflage
des Fotowiderstands vorhandene Fenster mit einem Tuch
abdecken). Die Flamme des Brenners muss nun erlöschen.
- Wird der Fotowiderstand weiterhin im Dunkeln belassen,
startet der Brenner von neuem; da aber der Fotowiderstand
kein Licht registriert, geht der Brenner binnen des vom
Programm vorgesehenen Zeitraums in Störung. Die
Entstörung des Gerätes kann nur per Hand durch Druck auf
den vorgesehenen Knopf aufgehoben werden (Freigabe).
ergeben könnte. Eine geringere
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Die Betriebsfähigkeit der Störabschaltung muss wenigstens
zweimal überprüft werden.
Die Wirksamkeit der Thermostate oder Druckwächter des
Kessels überprüfen (ihr Ansprechen muss den Brenner
abschalten).
EINSTELLUNG DES
VERBRENNUNGSKOPFS
Der Brenner ist mit einem einstellbaren Verbrennungskopf (nach
vorn oder hinten) ausgestattet, wodurch der Luftdurchlass zwischen
2
Scheibe und Kopf verringert oder vermehrt werden kann.
Durch die Drosselung des Luftdurchlasses kommt es zu einem
erhöhten Druck vor der Scheibe auch bei geringem Durchsatz.
Die erhöhte Luftgeschwindigkeit und -turbulenz erlaubt daher eine
bessere Luftdurchdringung des Brennstoffs und somit eine optimale
Mischung und Stabilität der Flamme.
Ein hoher Druck vor der Scheibe kann notwendig sein, um die
Flammenverpuffung zu vermeiden, und ist praktisch unerlässlich,
wenn der Kessel im Feuerraum Überdruck und/oder eine hohe
spezifische Feuerraumbelastung aufweist.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, dass die
Luftregelvorrichtung auf dem Verbrennungskopf so positioniert
sein muss, dass man hinter der Scheibe immer einen hohen
Luftdruckwert erhält. Sobald die größte gewünschte Leistung
erreicht ist, ist es ratsam, die Luftdrosselung zwischen Scheibe
und Kopf so zu regeln, dass eine deutliche Öffnung der Luftklappe
auf der Saugseite des Brennerlüfters erforderlich ist. Praktisch
bedeutet dies, dass die Regelung mit dem Verbrennungskopf in
einer Zwischenstellung beginnen muss; den Brenner einschalten
und eine erste Regelung wie oben dargelegt vornehmen. Sobald
die größte gewünschte Leistung erreicht ist, muss die Position des
Mundstücks durch Verschiebung nach vorn oder hinten so eingestellt
werden, dass ein dem Gasöldurchsatz entsprechender Luftstrom
mit deutlich geöffneter Luftklappe im Ansaugstutzen erzielt wird.
Wird der Verbrennungskopf nach vorn verschoben (Reduzierung
des Luftdurchlasses zwischen Kopf und Scheibe), muss die
vollkommene Schließung verhindert werden.
Bei der Regelung des Verbrennungskopfes muss die präzise
Zentrierung des Kopfes in Bezug auf die Scheibe vorgenommen
werden.
Wird der Verbrennungskopf nicht präzise auf die Scheibe zentriert,
kann dies schlechte Verbrennung, übermäßige Erhitzung des
Kopfes und dessen vorzeitige Beschädigung zur Folge haben.
Eine Kontrolle durch das Schauloch auf der Rückseite des Brenners
vornehmen und danach die Arretierschrauben der Position des
Verbrennungskopfes fest anziehen.
!
Kontrollieren, ob die Zündung gleichmäßig erfolgt; denn falls
sich der Regler nach vorn verschoben hat, kann dies zur
Folge haben, dass die Geschwindigkeit der Luft am Ausgang
dermaßen hoch ist, dass die Zündung erschwert wird.
In diesem Fall ist der Regler nach hinten zu verschieben, bis zu
einer Position, in welcher der regelmäßige Ablauf der Zündung
gewährleistet werden kann. Diese Position als endgültig betrachten.
Wir möchten erneut darauf hinweisen, dass es für 1. Flamme von
Vorteil ist, die Luftmenge auf das Mindeste zu reduzieren, sodass
auch bei hohen Belastungen eine sichere Zündung sichergestellt ist.
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