ein mit Sand verunreinigtes Wasser fördert. Die Garantie umfasst den Verbrauch der fördernden
Teile nicht. Es ist deren natürlicher Verschleiß.
Die Pumpe ist nicht zur Förderung von ätzenden oder leichtentzündlichen Stoffen, Stoffen mit
destruktiven
Lebensmitteln, Salzwasser geeignet. Aggregatstörungen infolge vom Pumpen derartiger
Flüssigkeiten sind durch die Garantie nicht gedeckt.
Die maximale Temperatur des Förderwassers beträgt 35
Die Pumpe ist nicht zur Förderung von Wasser mit übermäßigen Mengen von mineralischen
Stoffen, welche die Entstehung von Steinablagerungen an den pumpenden Teilen verursachen.
Die Anwendung der Pumpe in einer solchen Umgebung führt zum vorzeitigen Verbrauch der
Pumpenteile. In diesem Fall ist nur eine entgeltliche Reparatur möglich.
Die Pumpe kann Wasser mit Ölen und mit anderen aus Erdöl gewonnenen Stoffen
nicht fördern. Die Anwendung der Pumpe in solchem Wasser führt zur Beschädigung der
Gummiteile, wie z.B.: Kabel oder Dichtungen, dann zur Undichtigkeit und Motorstörung. In diesem
Fall ist nur eine entgeltliche Reparatur möglich.
Das Förderwasser darf langfaserige Verunreinigungen nicht enthalten.
PUMPENMONTAGE:
Vor Beginn der Montagearbeiten ist der Speisestrom auszuschalten. Es soll sichergestellt werden, dass
ein zufälliges Einschalten nicht möglich ist. D i e Pumpen 4SKm, 4SCR, 4SG werden in fertig montierten
Sätzen g e l i e f e r t .
D i e Pumpen 4SD und 4SDm können aufgrund deren Größe in zwei Teilen g e l i e f e r t w e r d e n (der
hydraulische Teil und der Elektromotor).
Vor dem Verbinden der beiden Teile sind die Schrauben zur Befestigung der Kabelschutzleiste zu lösen.
Dann sind die Schrauben zur Befestigung des Saugsiebs zu lösen und das Sieb zu entfernen. Vom
Motor sind die Montagemuttern und die Unterlegscheiben zu entfernen. Der Motor wird vertikal
aufgestellt und auf ihn der hydraulische Teil gesetzt, sodass das Vielnutprofil der Motorwelle ins
Pumpengetriebe gesetzt wird. Passen die beiden Teile nicht zusammen, so ist die Motorwelle so zu drehen,
dass das Vielnutprofil ins Pumpengetriebe hineinpasst. Der richtig eingesetzte hydraulische Teil liegt
vollständig auf dem oberen Lagergehäuse des Motors. Das auf diese Weise vorbereite Aggregat wird
mittels Muttern und Unterlegscheiben zusammengeschraubt. Die Muttern sind „aufs Kreuz" festzuziehen.
Das minimale Moment, mit dem die Muttern der Motoren 4" zu ziehen sind, beträgt 18 Nm.
Beim unrichtigen Festziehen der Muttern können sich diese während des Betriebs der Pumpe
lösen und der Motor kann in der Bohrung „versinken". Nachdem der hydraulische Teil auf dem
Motor montiert wurde, ist das Stromversorgungskabel auf die Pumpe zu legen und das Saugsieb
und dann die Kabelschutzleiste anzuschrauben.
Das Herabsenken der Pumpe in die Bohrung ohne die Schutzleiste kann die Beschädigung der
Kabelisolation zur Folge haben. Dies kann zur Pumpenstörung oder zum Stromschlag führen
Um eine richtige Motorkühlung während des Betriebs zu sichern, kann das Durchmesser der Bohrung, in der
die Pumpe arbeitet, nicht größer als der entsprechende Wert aus der Tabelle sein. Alle Größen in mm. Die
Durchmesser sind von der Durchschnittsleistung der jeweiligen Pumpe abhängig.
2
4
3
3
m
/h
m
/h
102
103
mm
mm
oder
explosiven
Eigenschaften
5
7
10
3
3
m
/h
m
/h
m
115
160
195
mm
mm
mm
(z.B.:
o
15
20
3
3
3
/h
m
/h
m
/h
240
285
mm
mm
Benzin,
Nitromethan,
C.
25
30
3
3
m
/h
m
/h
320
350
mm
mm
Erdöl
usw.),
40
3
m
/h
410
mm
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