Tru-Test 1 J MkII Manual Del Usuario página 56

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Absperrung, die elektrisch vom Elektrozaun
isoliert ist.
Physische Absperrung
hohe Absperrung zur Verhinderung von
unbeabsichtigtem Kontakt mit den
stromführenden Leitern des Elektrozauns.
Physische Absperrungen bestehen meist aus
Querblechen, steifen Querstangen, Stahlgittern
oder Maschendrahtzaun.
Anforderungen für elektrische
Weidezäune
Elektrische Weidezäune und die zugehörigen
Zusatzgeräte sind so zu installieren, bedienen
und warten, dass die Gefahr für Menschen, Tiere
und deren Umfeld so gering als möglich ist.
Warnung!
Vermeiden Sie Berührungen mit
dem Weidezaun insbesondere mit Kopf, Hals
oder Rumpf. Klettern Sie nicht über, durch
oder unter einem Weidezaun mit mehreren
Drähten hindurch. Verwenden Sie zur
Überquerung ein Tor oder eine eigens zu
diesem Zweck bestimmte Übergangsstelle.
Dieses Elektrozaungerät ist nicht geeignet für die
Verwendung durch Personen (einschließlich
Kinder) mit eingeschränkten physischen,
sensorischen und geistigen Fähigkeiten oder mit
mangelndem Wissen bzw. mangelnder
Erfahrung, es sei denn sie wurden von einer für
ihre Sicherheit verantwortlichen Person in der
Verwendung des Elektrozaungeräts unterwiesen.
Kinder müssen beaufsichtigt werden, damit Sie
nicht mit dem Elektrozaungerät spielen.
Elektrozaunkonstruktionen, bei denen die Gefahr
groß ist, dass Tiere oder Personen hängen
bleiben, sind zu vermeiden.
Ein elektrischer Weidezaun darf nicht an zwei
oder mehr verschiedene Elektrozaungeräte oder
an unabhängige Zaunkreisläufe desselben
Elektrozaungeräts angeschlossen werden.
Der Abstand zwischen den Drähten zweier
elektrischer Weidezäune, die von getrennten,
unabhängig getakteten Elektrozaungeräten
gespeist werden, muss mindestens 2,5 m
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– Eine mindestens 1,5 m
betragen. Falls die Lücke geschlossen werden
soll, sind zu diesem Zweck elektrisch nicht-
leitende Materialien oder eine isolierte
Metallabsperrung zu verwenden.
Stacheldrahtzaun und scharfkantiger Draht
dürfen nicht an ein Elektrozaungerät
angeschlossen werden.
Der oder die stromführenden Drähte eines
elektrischen Weidezauns können durch einen
nicht-stromführenden Zaun mit Stacheldraht
oder scharfkantigem Draht ergänzt werden. Die
Stützvorrichtungen der stromführenden Drähte
sind so auszulegen, dass zwischen den
stromführenden Drähten und der vertikalen
Ebene der nicht-stromführenden Drähte ein
Mindestabstand von 150 mm gewährleistet ist.
Der Stacheldraht und der scharfkantige Draht
sind in regelmäßigen Abständen zu erden.
Befolgen Sie unsere Erdungsempfehlungen.
Zwischen der Erdungselektrode des
Elektrozaungeräts und möglichen anderen
Komponenten, die an ein Erdungssystem
angeschlossen sind, wie beispielsweise der
Schutzerdung der Stromversorgung oder der
Erdung des Telekommunikationssystems ist ein
Mindestabstand von 10 m einzuhalten.
In Gebäuden verlaufende Anschlussleitungen
sind wirksam von den geerdeten Bauelementen
des Gebäudes zu isolieren. Zu diesem Zweck
können isolierte Hochspannungskabel verwendet
werden.
Unterirdische Anschlussleitungen sind in einem
Isolierrohr zu verlegen. Alternativ dazu können
isolierte Hochspannungskabel verwendet
werden. Die Anschlussleitungen sind vor
Beschädigungen durch in den Boden einsinkende
Tierhufe oder Fahrzeugreifen zu schützen.
Anschlussleitungen dürfen nicht zusammen mit
Netzstrom-, Kommunikations- oder Datenkabeln
im selben Rohr verlegt werden.
Anschlussleitungen und elektrische
Weidezaundrähte dürfen nicht oberhalb von
Freileitungen oder überirdischen
Kommunikationsleitungen geführt werden.
Kreuzungen mit Freileitungen sind nach
Möglichkeit zu vermeiden. Ist eine Kreuzung
unumgänglich, hat sie unterhalb der

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