Bei einer Umgebungstemperatur über +40 °C (+45 °C / 50 °C, je nach Modell) oder unter +15 °C ist PFANNENBERG zu
kontaktieren. Hohe Umgebungstemperaturen haben einen negativen Einfluss auf die Rückkühlerleistung. Bei niedrigen
Umgebungstemperaturen sind besondere Kontrollen erforderlich. Wenn die Temperatur unter 0 °C absinkt, finden spezifische
Bedingungen Anwendung. Es könnten Flüssigkeitserhitzer erforderlich sein, um das Gefrieren zu verhindern und die im Tank
vorhandene Flüssigkeit auf einer konstanten Temperatur zu halten, um dadurch Verzögerungen zu vermeiden, die durch die für
das Erwärmen der Flüssigkeit auf die Betriebstemperatur benötigte Zeit bedingt sind.
11. Inbetriebsetzung des Rückkühlers
ACHTUNG!
QUALIFIZIERTEM PERSONAL AUSGEFÜHRT WERDEN.
ZUR BEACHTUNG: In der Folge werden die detaillierten Anleitungen für die einzelnen
Inbetriebsetzungsphasen aufgeführt. Für eine Inbetriebsetzungs-Schnellanleitung siehe Anlage A1 oder
A2.
ZUR BEACHTUNG: Zur Inbetriebnahme der Einheit PWW bitte die Angaben von Beilagen A2 und C
beachten (unter Ausnahme der Überprüfung der Phasenkontrolle bei den Dreiphasenmodellen, die in
vorliegendem Absatz beschrieben wird).
Es ist zu beachten, dass der Sekundärkreislauf ein System mit geschlossenem Kreislauf ist, dessen
Pumpe innerhalb der Einheit installiert ist. Der Primärkreislauf ist ein offener Kreislauf, und der Kunde
muss die Pumpe außerhalb der Einheit installieren.
•
Den Hauptschalter, den Steuerschalter und alle Trennschalter auf „0" (Off) stellen.
Abbildung 7 – Hauptschalter OFF
•
Den gerätinternen Hydraulikanschluss (Schellen und Fittings) überprüfen, da dieser sich während des Transports gelockert
haben könnte. Die Einheit verfügt über zwei abnehmbare Seitentafeln, die mit unverlierbaren Schrauben befestigt sind.
Deutsch
EINGRIFFE AN DEN SCHALTKREISEN UND KÜHLKREISLÄUFEN DÜRFEN NUR VON
Abbildung 8 – Trennschalter OFF
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