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Die Statuszeile am unteren Rand des Displays (7)
zeigt die durchführbare Funktion im Wechsel mit
eventuellen Hinweisen (z. B. Nachfüllen P (Pulver)).
Warnhinweise werden mit einem vorgestellten
„Achtung" angezeigt (z. B. Siloverschluss ge-
schlossen). In der Statuszeile wird zudem solange
die eingestellte Solltemperatur angezeigt, bis
diese erreicht ist. Sind der Silodeckel und / oder
der Siloverschluss zu lange geöffnet (Gefahr des
Eindringens von Feuchtigkeit), ertönt ein Warnton,
der nur durch Schließen von Deckel und / oder
Verschluss abgeschaltet werden kann.
basIseInstellUnGen vor
eInsatz Des Gerätes
Vor der Verwendung der Smartbox Invest mit
einer Einbettmasse müssen die folgenden Basis-
einstellungen vorgenommen werden. Dazu das
Gerät am Hauptschalter einschalten. Das Haupt-
menü (Menüebene 1) erscheint. Die optimalen
Einstellungen des Gerätes auf die jeweilige Ein-
bettmasse (Verarbeitungstemperatur, Mischungs-
verhältnis, etc.) sind der Verarbeitungsanleitung
der Einbettmasse zu entnehmen oder beim
jeweiligen Hersteller anzufragen.
Über den MFK (1), (drehen = auswählen, drücken
= bestätigen) auf der Menüebene 1 den Punkt
Zusatzfunktionen und auf der Menüebene 2 den
Unterpunkt Basiseinstellung auswählen. Die dort
eingestellten Werte gelten anschließend für alle
Dosierungen mit dieser Einbettmasse. Die folgen-
den Parameter müssen dort eingestellt werden:
_ Pulverbezugsmenge
Pulvermenge, auf die sich das Mischungsver-
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hältnis von Pulver und Flüssigkeiten bezieht
(z. B. Giroinvest Super 150 g : 37 ml = Pulver-
bezugsmenge 150 g).
_ Flüssigkeitsmenge
Milliliterangabe der Gesamtflüssigkeitsmenge
(dest. Wasser + Liquid) bezogen auf die Pulver-
bezugsmenge bzw. das Mischungsverhältnis
(z. B. Giroinvest Super 150 g : 37 ml = Flüssig-
keitsmenge 37 ml).
_ Dichte liquid
Die Dosierung der Flüssigkeiten erfolgt über die
Waage. Daher ist die genaue Dichteeingabe des
Liquids für die Dosiergenauigkeit ausschlagge-
bend! Die Dichte des Liquids ist beim jeweiligen
Hersteller anzufragen oder über folgende
Methodik ermitteln.
Es wird empfohlen, diese Methodik, vor dem
Ermitteln der benötigten Liquiddichte, zur
Kontrolle einige Male mit Wasser zu üben – dabei
muss für 100 ml Wasser ein Gewicht von 100,... g
ermittelt werden -> dividiert durch 100 = Dichte
Wasser 1,00 g/ml.
Die mitgelieferte Spritze auspacken, auf eine
möglichst genaue Waage (z. B. eine Goldwaage)
auflegen, das Leergewicht ermitteln und notieren.
Anschließend die Spritze bis zur 100 ml-
Markierung mit Liquid füllen (aufziehen) und
nochmals wiegen.
Vor dem Wiegen der befüllten Spritze ist unbe-
dingt darauf zu achten, dass sich keine Luft mehr
darin befindet - eventuell vorhandene Luft aus
der nach oben gerichteten Spritze herausdrücken.
Die Spritze muss ohne Luft bis zur 100 ml Mar-
kierung mit Liquid gefüllt sein!
Das so ermittelte Gewicht der gefüllten Spritze
(abzüglich des vorher ermittelten Leergewichts)
durch 100 dividiert ergibt die Dichte des Liquids.
Diesen Wert durch Drehen des MFK (1) einstellen
und bestätigen.
_ kühltemperatur
Über MFK (1), gemäß den jeweiligen Hersteller-
angaben, einstellen und bestätigen. Maximale