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3. Technische Daten
Abmessungen:
Röhre:
Ofenwand:
Masse:
4. Bedienung
Montage der Röhre am Heizofen
•
Ofenwand mit der Röhre mittels der sechs
Rändelschrauben am Heizofen festschrauben.
•
Bei Vorhandensein des Heizofens für Franck-
Hertz-Experiment Frontplatte am Ofen entfer-
nen und stattdessen die Ofenwand mit der
Natrium-Fluoreszenz-Röhre montieren.
•
Dabei darauf achten, dass die Röhre ca. 2 cm
über der Heizschlange sitzt. Ggf. die Röhre im
Halter vorsichtig nach oben schieben.
Fig. 1 Am Heizofen montierte Ofenwand mit Na-
Fluoreszenz-Röhre
ca. 170 x 42 mm²
2
ca. 230 x 160 mm
ca. 550 g
5. Experimentierbeispiele
Zur Durchführung der Experimente sind folgen-
de Geräte zusätzlich erforderlich:
1 Heizofen (230 V)
oder
1 Heizofen (115 V)
oder Heizofen für Franck-Hertz-Experiment
1 Na-Spektrallampe
1 Drossel für Spektrallampen (230 V) 1000684
oder
1 Drossel für Spektrallampen (115 V) 1000683
•
Alle Experimente im verdunkelten Raum
durchführen.
5.1 Nachweis der Na-Resonanzfluoreszenz
Experiment 1
•
Na-Spektrallampe ca. 10 cm links neben dem
Heizofen aufbauen und auf das linke Sicht-
fenster ausrichten. Drossel noch nicht ein-
schalten.
•
Heizofen einschalten und eine Temperatur
von ungefähr 220°C einstellen.
•
Bei einer Temperatur von etwa 100°C Spekt-
rallampe einschalten. Sie erreicht nach eini-
gen Minuten ihre volle Leuchtstärke.
Ab 180°C bis 200°C sind im Na-Licht der Spektral-
lampe erste Nebelbewegungen in der Röhre zu
beobachten. Die Sichtbarkeit des Nebels nimmt
mit steigender Temperatur weiter zu bis schließlich
der ganze Kolben im gelben Na-Licht leuchtet.
Hinweis 1: Die Grenzen des metallischen Na-
Spiegels im Innern der Röhre verschieben sich
während des Betriebs. Mitunter ist es besser,
die Röhre mit der Niederschlagsseite nach un-
ten zu betreiben. In diesem Fall ist an der obe-
ren Grenze der metallischen Schicht der Na-
Nebel besonders deutlich zu sehen.
Fig. 2 Nebel im Na-Licht
2
1012820
1006796
1003541
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