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Störungen Und Behebungen - Raypak SF25 Manual De Istrucciones

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  • MEXICANO, página 11
D E U T S C H
D E U T S C H
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D E U T S C H
Inbetriebnahme der Filteranlage.
Bevor Sie die Filteranlage in Betrieb nehmen, muss sichergestellt sein, dass die Filteranlage außerhalb des Beckens und im Niveau tiefer
als der Wasserspiegel steht, sowie die.
Schlauchanschlüsse richtig angeschlossen und fixiert sind.
Das Schwimmbecken muss bis Skimmermitte mit Wasser gefüllt sein. Das Wasser muss zur.
Filterpumpe zufließen.
Stellen Sie den Handgriff am 4- bzw. 6- Wege-Ventil auf die Position BACKWASH.
Sich vergewissern, dass am Anschluss "WASTE" ein Schlauch zum Ableiten des Wassers angeschlossen ist. Erst jetzt kann der Filter
eingeschaltet werden.
Die Pumpe einschalten und eine Rückspülung von ca. 2-3 Min. vornehmen. Gleich darauf die Filterpumpe wieder ausschalten und den
Handgriff am Ventilkopf in die Position RINSE bringen. Die Pumpe wieder einschalten und eine Nachspülung von ca. 30 Sekunden
durchführen. Danach wird die Filterpumpe wieder ausgeschaltet und der Handgriff auf die Position FILTER gebracht.
Schalten Sie die Filterpumpe wieder ein. Die Filteranlage ist nun im normalen Filterbetrieb. Wir empfehlen Ihnen eine Filterlaufzeit von 2 x 4
– 5 Stunden pro Tag. Eine Bodensaugung erfolgt in Position FILTER. Nach jedem Bodensaugen bzw. wenn der Druck am Manometer (um 2
– 3 Teilstriche) ansteigt ist eine Rückspülung notwendig.
Nach erfolgtem BACKWASH ist immer ein RINSE-Vorgang mit einer Dauer von ca. 30 Sekunden erforderlich. Beim Bodensaugen, mit der
entsprechenden Ausrüstung, kann auch die Position WASTE ( nur bei 6-Wege-Ventil möglich) verwendet werden, um Verunreinigungen aus
dem Schwimmbecken ( z.B.: Algen), welche ansonst wieder durch den Filtersand gehen, zu entfernen. Dabei wird das Wasser, welches vom
Boden abgesaugt wird, direkt ins Freie gepumpt. Nach diesem Vorgang ist der Wasserstand des Schwimmbeckens entsprechend zu
ergänzen.
Wasserpflege.
Sichtbare Verunreinigungen werden über die Filteranlage entfernt. Dies gilt allerdings nicht für Algen, Bakterien und andere
Mikroorganismen, die ebenfalls eine ständige Gefahr für klares, sauberes und gesundes Schwimmbadwasser darstellen. Für deren
Verhinderung oder Entfernung stehen spezielle Wasserpflegemittel zur Verfügung, die richtig und permanent dosiert, bei Badegästen
keinerlei Belästigung hervorrufen und hygienisch einwandfreies Badewasser garantieren.
Es sind zwei tägliche Filtriervorgänge von 4-5 Stunden, regelmäßige Rückspülungen (2-3 Minuten) und eine wöchentliche Bodensaugung
notwendig, um das Schwimmbadwasser sauber zu halten!
Untere Reinigung.
Das Bodensaugen erfolgt in der Position FILTER ( am Ventil). Der Bodensauger ist mit dem Bodensaugerschlauch am Skimmer
anzuschließen. Die Filterpumpe muss ausgeschaltet sein.
Wichtig: Der Bodensaugerschlauch ist zur Gänze mit Wasser zu füllen, damit die Filterpumpe keine Luft ansaugt, erst dann wird die Pumpe
eingeschaltet. Sollte Luft in die Filteranlage kommen, so ist die Filterpumpe auszuschalten und der Sauger neuerlich zu entlüften.
Fahren Sie nun langsam und gleichmäßig den Beckenboden mit Ihrer Bodensaugerbürste ab.
Bei Filteranlagen ohne Vorfilter ist ein Skimmer mit Siebkorb Voraussetzung!
EINWINTERUNG.
Am Ende der Schwimmbadsaison sind Filteranlage und Schläuche zu demontieren. Den Kessel und die Pumpe entleeren (dazu
Entleerunshahn öffnen).
Den Filter frostsicher aufbewahren.
Der Sand kann im Filter bleiben.
Wegen der Schwere des Filters muss er beim Transportieren sehr vorsichtig gehandbabt werden.
Frostschäden sind nicht von der Garantie gedeckt!
STÖRUNGEN UND BEHEBUNGEN
1. Sand im Schwimmbecken.
2. Nach Bodensaugung noch Sand vorhanden.
3. Enleerungshahn tropft.
4. Leckstellen allgemein.
5. Zu hoher Druck oder verminderter Wasserfluss.
6. Wenn zu oft gereinigt werden muss.
7. Das Schwimmbadwasser wird nich klar.
Bei oben nicht angeführten Störungen fragen Sie bitte Ihren Händler!
WARTUNG.
Unterbrechen Sie immer die Stromzuführung ( Netzstecker ziehen ) zur Pumpe, bevor Sie Arbeiten
an der Pumpe bzw. am Filterkessel vornehmen. Niemals die Hände ins Wasser tauchen, wenn die Pumpe in Betrieb ist
Der Filter bedarf keiner besonderen Wartung. Es genügt lediglich eine Säuberung durch Rückspülung.
Es ist völlig normal, dass sich nach den ersten
Stunden Betrieb etwas Sand im Schwimmbad
befindet.
Nach einer ersten Bodensaugung müsste das
Problem erledigt sein.
Sand zu feinkörnig. Der benutzte Sand muss für den
jeweiligen Zweck geeignet sein.
Den Spanring fest verschließen.
Verschlussstellen überprüfen.
Kontrollieren, dass Skimmer, Vorfilter und Schläuche
nicht verstopft sind. Eine Rückspülung vornehmen.
Algenbefall möglich, Desinfektionsmittel hinzufügen
oder pH-Wert korregieren.
Sich vergewissern, dass für das jeweilige
Schwimmbad eine geeignete Filteranlage benutz t
wird.

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