In der Tabelle 1sind die verschiedenen Phasen der Program-
mierung beschrieben.
* Nachdem die Taste des 1. Senders gedrückt wurde, wartet
der Empfänger 5 s auf einen weiteren zu speichernden Sender.
Auf diese Weise können nacheinander alle dem gewünschten
Kanal zuzuordnenden Sender eingespeichert werden. Nach
Ablauf der 5 s Wartezeit verlässt der Empfänger die Phase der
Programmierung. Im Falle der sequentiellen Eingabe empfiehlt
es sich die Antenne momentan auszubauen, so dass die
Reichweite des Empfängers und die Möglichkeit des Empfangs
von Störsignalen vermindert werden.
Phase LED
1
1
schnelles Blink-
signal
Die Taste P mindestens 2 s lang drücken
2 schnelle
2
Blinksignale
Die Taste P mindestens 2 s lang drücken
3 schnelle
3
Blinksignale
Die Taste P mindestens 2 s lang drücken
4
Aus
14
Funktion
Eingabe
Impulsmodus
Wahl der Umschaltzeit
Eingabe des
bistabilen Modus
Keine Funktion
NB: Sobald auf eine beliebige der Programmierungsphasen
zugegriffen wurde, lässt der Empfänger den Übergang auf die
folgende Phase nicht mehr zu.
Falls mehr als eine Funktion programmiert werden soll, das
Ende der laufenden Programmierung abwarten, das durch
das Verlöschen der LED angezeigt wird, und dann ein neue
Programmierung beginnen.
Diese Funktion muss nur dann programmiert werden, wenn
einer der beiden Kanäle zeitgeregelt (von 1s bis 10 min) sein
soll, oder bei bistabiler Funktion. Der Default-Funktionsmodus
TABELLE 2
Operationen
Wird die Taste P nicht gedrückt, wird der Kanal nach 5 s erneut auf De-
fault-Modus gestellt: Impulsmodus (1 s des Umschaltens).
Wird die Taste P nicht gedrückt, beginnt die LED nach 5 s einmal pro
Sekunde zu blinken, bis die Taste P gedrückt wird.
Die Zahl der vor dem Drücken der Taste P erfolgten Blinksignale selektiert
die Umschaltzeit, wie aus der Tabelle 3 hervorgeht.
Wird die Taste P nicht gedrückt, wird der Kanal nach 5 s auf den bistabilen
Modus gestellt: bei jedem Impuls wechselt das Relais seinen Status.
Normaler Status.
Zeit-Modus