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ALLGEMEINE HINWEISE
Um einen maximalen Schutz zu gewährleisten, muss der Helm SUOMY GUN WIND perfekt anliegen und der
Kinnriemen muss fest geschlossen sein, so dass der Helm weder durch Ziehen noch durch Drehen abgenommen
werden kann. Ist der Helm zu groß, so kann er sich bei der Fahrt verdrehen oder bis auf die Augen rutschen und
das Sichtfeld reduzieren.
Nichts zwischen Kopf und Helm und Kinnschutz (Kapuze, Schal oder ähnliches) tragen, was im Falle eines
Aufpralls ein Verrutschen der Riemen verursachen oder den Sitz des Helms beeinträchtigten könnte.
Bei der Planung von SUOMY GUN WIND wurde das gleichzeitige Tragen der meisten im Handel angebotenen
Brillen berücksichtigt. In jedem Fall sollten sich Brillenträger beim Kauf des Helms vom perfekten Sitz des Helms
zusammen mit der normalerweise getragenen Brille vergewissern.
Der Helm wurde unter der Zielsetzung geplant, den Kopf des Motorradfahrers zu schützen, indem bei Stürzen
entstehende Stöße weitgehend aufgefangen und gedämpft werden, dies erfolgt mittels Bruch u/o Verformung
der Innenteile des Helms (in der Hauptsache der äußeren Helmschale und der Innenkalotte aus Polystyrol). Durch
den Bruch und die Verformung dieser Teile wird die Wucht des Aufpralls gemindert und der Kopf weitestgehend
gegen Traumaverletzungen geschützt. Es versteht sich von selbst, dass diese Schutzfunktion nur bedingt gelten
kann und dass bei einem heftigen Aufprall Stöße entstehen, die vom. Helm nur ein einem geringen Maße
aufgefangen werden können. Bitte denken Sie immer daran, dass kein Helm, auch wenn er nach den
fortschrittlichsten Techniken und unter Verwendung der qualitativ besten Materialien realisiert wurde, einen
absoluten Schutz gegen Traumaverletzungen gewährleisten kann.
Die Unversehrtheit der Helmschale Kalotte und des gesamten Innenbereichs des Helms stellt somit eine
grundlegende Voraussetzung für die maximale Sicherheit dar. SUOMY GUN WIND wurde mit dem Ziel konzipiert,