jedem Ladegerät gespeichert werden kann, und so wissen Sie, ob Ihr Gerät mit jedem
Ladegerät kompatibel ist. Ein 200-Wh-Ladegerät sollte ein 100-W-Licht beispielsweise
in 2 Stunden aufladen (200/100=2). Wenn Ihre Betriebsleistung unter die 400Wh
Kapazität des Goal Zero Yeti fällt, sollten Sie die Einschränkungen an jedem der
Ausgangsschnittstellen überprüfen.
Ein weiterer Faktor in der Gleichung ist die Frage, wie viel Strom umgewandelt
wird, der von der Batterie des Goal Zero Yeti in das Gerät fließt, das Sie betreiben /
aufladen. In manchen Fällen, wenn Sie z.B. ein 12-V-Gerät wie LAL 350 direkt über den
12-V-Anschluss betreiben, findet keine Umwandlung und daher kein weiterer Verlust
statt. Bei der Verwendung eines USB-Anschlusses zur Aufladung eines Handys fügen
Sie eine Konversionsschicht hinzu (die 12-V-Batterieleistung im Goal Zero Yeti wird in
einen 5-V-USB-Ausgang umgewandelt), was rund 10 % Verlust bringt.
Bei der Verwendung des Wechselrichters gibt es zwei Konversionsschichten (12 V zu
Hochspannung, DC zu AC). Die ineffizienteste Art der Verwendung der Batterie im Goal
Zero Yeti ist es, einen AC-DC-Adapters an AC-Anschlüsse anzustecken. Das passiert
etwa, wenn Sie Ihr Handy mit einem normalen Ladegerät aufladen, denn im Ladegerät
wird noch eine weitere Konversionsschicht hinzugefügt.
Für die Entscheidung, welches Gerät Sie mit Ihrem neuen GOAL ZERO Ladegerät
betreiben, sollten Sie herausfinden, wie hoch der Stromverbrauch Ihres Geräts ist.
Weitere kurzgefasste Tipps und Informationen finden Sie auf
www.GoalZero.com/learn.html
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