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3B SCIENTIFIC PHYSICS U17303 Instrucciones De Uso página 4

Equipo de óptica ondulatoria con láser

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  • MEXICANO, página 25
Fig. 4 Interferenzmuster von zwei Kreiswellen, wenn die
Achsen der Strahlen übereinander liegen oder einen klei-
nen Winkel bilden
5.2 Beugung
5.2.1 Beugung an einer runden und einer quadrati-
schen Lochblende
Quadratische oder runde Lochblende am Halter
befestigen und zwischen Laser und Schirm plat-
zieren. Der Abstand zwischen Lochblende und
Schirm sollte mindestens 50 cm betragen.
Beugungsmuster
betrachten.
Die Gleichung für Beugungsmaxima für runde Loch-
blenden ist
λ
ϕ
=
sin
k
D
mit ϕ = Beugungswinkel, k = Beugungsordnung (0,
1, 2, ...), λ = Wellenlänge des Lichts, D = Durchmes-
ser der Öffnung
Fig. 5 Beugungsmuster einer runden und einer quadrati-
schen Lochblende
5.2.2 Beugung an einem Gitter
Laser und Mattglasschirm einander gegenüber-
stehend mit möglichst großem Abstand auf der
Metalltafel positionieren (siehe Fig. 6).
Gitter dazwischen stellen. Der Abstand zum
Schirm sollte mindestens 50 cm betragen.
Beugungsmuster betrachten (siehe Fig. 7).
Die Gleichung für Beugungsmaxima lautet
λ
ϕ
=
sin
m
d
mit ϕ = Beugungswinkel, m = Beugungsordnung (0,
1, 2, ...), λ = Wellenlänge des Lichts, d = Gitterkon-
stante
Beugungsmuster der verschiedenen Gitter (G1,
G2, G3, G4) betrachten.
verschiedener
Lochblenden
Zwei verschiedene Gitter hintereinander aufstellen.
Beugungsmuster betrachten.
Fig. 6 Aufbau zur Beugung [G = Beugungsobjekt (Loch-
blende, Gitter), M = Mattglasschirm, L = Linse]
Fig. 7 Beugungsmuster eines Gitters
5.3 Rekonstruktion eines Hologramms
Experimentellen Aufbau auf der Metalltafel
gemäß Fig. 8 durchführen. Dabei das Holo-
gramm möglichst weit vom Laser mit der roten
Markierung zum Laser weisend aufstellen.
Je größer die beleuchtete Fläche des Hologramms ist,
desto besser ist das rekonstruierte Bild zu sehen.
Hologramm aus einem Winkel von ca. 30° be-
trachten. Gegebenenfalls Hologramm langsam
hin und her drehen bis das Bild zu sehen ist.
Wird das Bild nicht gefunden, Hologramm um
180° drehen oder Kopf drehen (Betrachtung im
Winkel von 30° ist aus zwei verschiedenen Posi-
tionen möglich).
Fig. 8 Experimenteller Aufbau zur Rekonstruktion eines
Hologramms (L = Linse, H = Hologramm)
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