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4.
Einbau des Rüstsatzes
4.10 Einbau der Schlammrückführung in die Nachklärbehälter
Die Schlammrückführung in die Vorklärung erfolgt über
Druckluftheber.
Die
Druckluftheber
haben
mehrere
Ansaugrohre, damit der Schlamm über den Behälterboden
gleichmäßig verteilt abgesaugt wird.
Die Heber werden in zwei Teilen aus HT-Rohren geliefert.
Die beiden Teile
werden mit Muffe und Spitzende
zusammengesteckt.
Bei Nachklärbehältern mit Trennwand wird auf jeder Seite
der Trennwand ein Heber an der Trennwand befestigt.
Die Befestigung erfolgt mit Edelstahl-Rohrschellen. Der
obere Befestigungspunkt sollte im obersten Trennwand-
segment liegen, der untere im ersten Segment des unteren
Trennwandteils.
Die Ansaugpunkte des Hebers sollten 5 cm über dem
Behälterboden liegen. Die Ansaugpunkte sind verteilt über
die Grundfläche auszurichten.
Die Behälterverbindung für die Schlammrückführung wird am
Domschacht angeschlossen. Bohrungen am Domschacht
sind bereits werksseitig ausgeführt. Jeder Nachklärbehälter
hat
eine
eigene
Schlammrückführung.
Die
einzelnen
Schlammrückführungen
werden
zu
einer
Rohrleitung
zusammengeführt. Die Schlammrückführung erfolgt in dem
2. Vorklärbehälter. Damit der Rücklauf von Überschuss-
schlamm verhindert wird, ist auf die Rohrleitung im
Domschacht ein KG-Bogen DN 87,5° (DN 100) aufzusetzen,
mit der Öffnung nach oben.
Über
diesen
Bogen
werden
die
Einläufe
aus
den
Überschussschlammhebern positioniert.
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