Modelle: 6/12V 4A, für Batterien von 4Ah bis 120Ah
Diese neue Serie von elektronischen Batterieladegeräten wurde zum Laden von allen Bleibatterietypen konzipiert,
von den traditionellen Batterien bis zu den Batterien der jüngsten Generation. Diese Batterieladegeräte sind
insbesondere für den täglichen Einsatz als uner- lässliches Arbeitsgerät sowie für die langfristige Laderhaltung
geeignet.
Alle Ladeparameter werden über die Ladefunktionstasten am Bedienfeld eingestellt. Je nach Modell stellen
folgende Einstellparameter zur Verfügung:
-
Batterietyp (STD: Wet oder Gel und AGM: Start & Stop oder Spiral), oder Lithiumbatterien: LiFePO4
-
Ladestrom je nach Batterieleistung
Die Geräte sind außerdem mit Displaymeldungen und LEDs ausgestattet, die bei Polaritätsumkehrung, defekter
Batterie und fehlerhafter Spannung diese Störungen signalisieren und Alarm geben.
Die Ladegeräte sind aus isolierendem Material und können an der Wand befestigt werden. Sie verfügen über
einen hohen Schutz- grad gegen Witterungseinflüsse und sind gegen Überhitzung oder Kurzschluss geschützt.
Zum Lieferumfang gehören Zangen sowie Steckverbinder für Zubehörsatz.
LADEZYKLEN
Die Ladezyklen der neuen Batterieladegeräte wurden eigens dazu ausgelegt, das Laden aller handelsüblichen
Batterien zu optimieren. Die vielen unterschiedlichen Technologien der heute im Handel erhältlichen Batterien
erfordern verschiedene Ladekennlinien, um korrekte und vollständige Ladungen zu gewährleisten. Diese
Batterieladegeräte verlängern das Leben Ihrer Batterien, da sie für Art von Batterie den richtigen Ladezyklus garantieren.
ANALYSE DER BATTERIE UND FEHLERMELDUNG
Die Ladegeräte sind in der Lage, die Batteriezustand vor und während dem Ladevorgang zu prüfen und eventuelle
Verbindung- sfehler zwischen dem Ladegerät und der zu ladenden Batterie zu melden. Über ein Digitaldisplay wird
ein Fehlercode angezeigt, um die aufgetretene Störung schnell und leicht überprüfen zu können.
LADEN
aden von Batterien, die am Fahrzeug angeschlossen sind
L
1.
Vor Beginn des Ladevorgangs überprüfen, dass das Versorgungskabel aus der Netzsteckdose gezogen wurde.
2.
Den Pol ermitteln, der an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist. In der Regel ist die Masse an die
negative Klemme angeschlossen.
3.
Laden einer Batterie mit an die Masse des Fahrzeugs angeschlossener negativer Klemme.
•
Den Ausgangsleiter mit roter Klemme an den Pluspol (+) der Batterie anschließen.
•
Den Ausgangsleiter mit schwarzer Klemme an den Massepol des Fahrzeugs anschließen, und zwar in
ausreichender Entfernung von der Batterie und der Kraftstoffleitung.
4.
Laden einer Batterie mit an die Masse des Fahrzeugs angeschlossener positiver Klemme.
•
Den Ausgangsleiter mit schwarzer Klemme an den Minuspol (-) der Batterie anschließen.
•
Den Ausgangsleiter mit roter Klemme an die Masse des Fahrzeugs anschließen, und zwar in ausreichender
Entfernung von der Batterie und der Kraftstoffleitung.
5.
Verwendung der Ringkabelschuhe.
•
Den Ausgangsleiter mit schwarzem Ringkabelschuh an die negative Klemme (-) der Batterie anschließen.
•
Den Ausgangsleiter mit rotem Ringkabelschuh an die positive Klemme (+) der Batterie anschließen.
•
Sicherstellen, dass die beiden Ringkabelschuhe korrekt an den Batterieklemmen befestigt sind,
sodass ein optimaler elektrischer Kontakt garantiert ist.
•
Das Ende der Ausgangsleiter mit Kabelschuhen an einer Stelle am Fahrzeug befestigen, die
ausreichend weit von der Kraftstoffleitung entfernt ist (keine Schellen aus Metall oder anderen
Materialien verwenden, die das Ausgangskabel beschädigen könnten).
•
Der Schnellverbinder der Leiter mit Ringkabelschuh ist mit einer wasserdichten Isolierkappe ausgestattet.
ACHTUNG Nach abgeschlossenem Ladevorgang stets die Gummikappe am Schnellverbinder anbringen.