4.
Installation.
1.
Hängen Sie das Gerät mit Hilfe des Aufhängbügels lose an eine mindestens 75 cm hohe Stallwand
2.
Stecken Sie das Ende der Mischfeder durch das Auge am Futtermörser.
3.
Bringen Sie den Mischbehälter mit Hilfe der Kugelknöpfe an.
4.
Befestigen Sie den Futtertrog mit Hilfe der Gitterhaken am Rahmengitter.
5.
Schieben Sie das Gerät in Richtung des Futtertroges und bringen Sie das Fallrohr über dem Ende des
Mischbehälters an.
6.
Fixieren Sie das Gerät mit Hilfe der Fixierschrauben und Schutzplättchen.
7.
Bringen Sie den Sensorstecker an.
8.
Drehen Sie den Durchflussregler auf den Bolzen und befestigen Sie den Wasserschlauch, indem Sie ihn in die
Kupplung drücken.
9.
Schließen Sie das andere Ende des Wasserschlauchs an eine Wasserleitung an. Prüfen Sie, ob das Wasser sauber
ist und mindestens 0,5 bar Druck hat.
10. Das Gerät startet automatisch, wenn es an das Stromnetz angeschlossen wird.
5.
Ferkel und Fütterung.
Sorgen Sie immer für ein warmes Nest (> 30 °C).
Bitten Sie Ihren Futterlieferanten um eine Fütterungsberatung. Verwenden Sie ein Futtermehl oder ein Futter mit
maximal 2 mm Korngröße (im Durchschnitt).
Beim Übergang auf festes Futter muss dieses neben dem Futterbrei trocken verabreicht werden.
Die Futtermenge wird manuell eingestellt. Unter Praxisbedingungen muss der Trog pro Stunde etwa 10 Minuten
lang leer sein. Dadurch lassen sich Futterreste vermeiden.
Die manuelle Einstellung macht kaum Arbeit, verlangt aber Disziplin, und sie garantiert das bestmögliche Ergebnis.
Der Sensor darf nur als Notausschalter funktionieren, normalerweise kommt er nicht mit dem Futter in Berührung.
Das beste und einfachste Zeichen für die richtige Futtermenge ist das Vorhandensein von Futterresten im Trog. Das
im Trog vorhandene Futter muss frisch aussehen!
Zu viel Futter: Es gibt Reste von altem Futter.
Zu wenig Futter: Die Ferkel haben Hunger und der Trog ist leer.
Es genügt, wenn Sie das Gerät einmal täglich kontrollieren; der beste Zeitpunkt für die Kontrolle ist nachmittags.
Füttern Sie nicht zu dünn und nicht zu dick. Das Futter muss noch ein wenig flüssig sein (durchschnittlich 20 bis 24
%)
Wenn wider Erwarten Diarrhö auftreten sollte, sofort Wasser mit organischen Säuren verabreichen und einen
Futtertyp mit niedrigerem Energiegehalt verwenden.
Trinkwasser frei verabreichen, sobald die Ferkel den Futterbrei kennen.
Vermeiden Sie weittestmöglich Altersunterschiede.
6
Futtermörser
Mischfeder
Aufhängbügel
Fixierschraube
Schutzplättchen
Sensor-stecker
Fallrohr
Futtertrog
Sensor