Die Systemplatine besitzt folgende Merkmale:
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Auf der Grundplatine befinden sich die Sockel CPU 1 und CPU 2
mit 16 DIMM-Steckplätzen.
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CPU 3 und CPU 4 mit 16 weiteren DIMM-Steckplätzen befinden
sich auf einem eigenen Prozessorerweiterungsmodul (PEM).
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Dedizierte PCIe-Steckplätze bei einem SAS-Controller.
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Zwei PCIe-Erweiterungssteckplätze (PCI Express) mit x8-Bandbreite
und fünf PCIe-Steckplätze mit x4-Bandbreite.
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Vier integrierte Gigabit-Ethernet-NICs unterstützen Datenraten
von 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1000 Mbit/s. Beide NICs unterstützen
außerdem TOE (TCP/IP Offload Engine) und den Systemstart über
iSCSI. Zwei der integrierten NICs befinden sich auf einer Tochterkarte,
die auf 10-Gb-Ethernet aufgerüstet werden kann.
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Integriertes Trusted Platform Module (TPM) Version 1.2, das für
Sicherheitsanwendungen eingesetzt wird und Schlüssel erstellen und
speichern sowie Kennwörter und digitale Zertifikate speichern kann
(nicht erhältlich in China).
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Vier externe USB-2.0-Anschlüsse zum Anschließen von Diskettenlaufwerk,
optischem Laufwerk, Tastatur, Maus oder USB-Flash-Laufwerk.
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Ein interner USB-2.0-kompatibler Anschluss.
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Ein interner Anschluss für eine optionale Flash-Speicherkarte.
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Systemverwaltungselektronik zur Überwachung der Systemlüfter
und der kritischen Systemspannungen und -temperaturen. Die System-
verwaltungselektronik funktioniert im Verbund mit der System-
verwaltungssoftware.
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Standard-Baseboard-Management-Controller (BMC) mit seriellem
Zugang.
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Optionale RAC-Karte (Remote Access Controller) zur Systemverwaltung
aus der Ferne.
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Erste Schritte mit dem System