VessJBOD 1740, 1840 Schnellstart-Anleitung
Arbeitsschritt 4: Herstellen der Daten- und
Managementverbindungen
Sie können Ihr VessJBOD folgendermaßen konfigurieren:
•
Als JBOD-Erweiterung für ein VessRAID-Subsystem
•
Als Festplattengehäuse für einen SuperTrak RAID-Controller
JBOD-Erweiterung für ein VessRAID-Subsystem
Konfigurieren einer Datenverbindung
So richten Sie die Datenverbindung ein:
1.
Schließen Sie die SAS HBA-Karte im Host PC an den SAS IN-Schnittstellen
(mit einem Kreissymbol) am VessRAID-Controller an. Siehe Seite 27,
Abbildung 8.
2.
Verbinden Sie die SAS-Erweiterungsschnittstelle (mit einem Diamantsymbol)
des VessRAID-Controllers mit der SAS IN-Schnittstelle (mit einem
Kreissymbol) am E/A-Modul des ersten VessJBOD.
3.
Verbinden Sie die SAS OUT-Schnittstelle (mit einem Diamantsymbol) am
VessJBOD E/A-Modul des ersten VessJBOD mit der SAS IN-Schnittstelle
(mit einem Kreissymbol) am E/A-Modul des zweiten VessJBOD.
4.
Verbinden Sie die übrigen VessJBOD-Einheiten in gleicher Art und Weise.
Achten Sie darauf, das Kreissymbol mit dem Diamantsymbol zu verbinden
und umgekehrt.
Alle SAS-Schnittstellen haben SFF-8088-Anschlüsse.
Konfigurieren einer Managementverbindung
VessRAID-Subsysteme verfügen über einen RAID-Controller. Dieser Controller
weist einen Ethernet-Anschluss (RJ45) für die Managementschnittstelle auf, über
den Sie die VessJBOD-Subsysteme mit der WebPAM PROe-Software über Ihr
Netzwerk überwachen können.
So richten Sie die Managementverbindung ein:
1.
Verbinden Sie die Managementschnittstelle an jedem VessRAID-Controller
mit Ihrem Netzwerk-Switch. Siehe Abbildung 8.
2.
Verbinden Sie die Host PC- bzw. die Server-NIC mit Ihrem Netzwerk-Switch.
Direktverwaltung des VessJBOD
Für die Managementverbindung mit dem VessJBOD wird eine serielle
Verbindung mit dem Host PC verwendet. Weitere Informationen finden Sie auf
den Seiten 30 und 33.
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