Figure G
Schwenken Sie Ihren Tracker3 langsam
vertikal und horizontal, während Sie
schnell das Suchmuster verfolgen.
Brechen Sie die Signalsuche nicht ab,
bevor Sie ein starkes und regelmäßiges
Signal empfangen. Ignorieren Sie
einzelne, unregelmäßige Signale, welche
manchmal durch elektromagnetische
Störungen erzeugt werden.
Grobsuche: Die Grobsuche beginnt, nachdem Sie ein starkes,
regelmäßiges Signal erfasst haben und endet im Nahbereich des Opfers.
Wenn ein regelmäßiges Signal angezeigt wird, drehen Sie den Tracker3
langsam in der Waagrechten so, dass die mittlere Richtungs-LED
aufleuchtet.
Der Tracker3 zeigt jetzt in Richtung des stärksten Signals. Die vier weiteren
Richtungs-LEDs zeigen an, in welche Richtung der Tracker3 gedreht
werden muss, um die Richtung des stärksten Signals beizubehalten. Die
Distanzanzeige
k
Verschütteten zurückgelegt werden muss. Falls die Distanz kontinuierlich
zunimmt, haben Sie zwar das Signal erfasst, müssen sich aber um
180° drehen und in die entgegengesetzte Richtung gehen. Drehen Sie
den Tracker3 nach der Richtungsänderung wieder so, dass die mittlere
Richtungs-LED leuchtet und führen Sie die Suche in dieser Richtung
fort. Falls Sie still stehen und die Distanzanzeige ändert sich erheblich,
empfangen Sie wahrscheinlich das Signal eines weiteren Retters, welcher
nicht im Suchmodus ist. Stellen Sie sicher, dass alle Suchenden im
Suchmodus sind, bevor Sie die Suche fortsetzen.
Während Sie der Richtungsanzeige folgen, stellen Sie eventuell fest, dass
Ihr Suchweg in einem Bogen verläuft. Das liegt daran, dass der Tracker3
der gekrümmten elektromagnetischen Feldlinie des Senders folgt. Die
angezeigte Distanz ist hierbei nicht die direkte Entfernung, sondern die
bogenförmige Distanz zum Opfer.
zeigt in etwa den Abstand in Metern an, der bis zum
Bedienungsanleitung
p
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