Akkumulator-Sitz, 10. Einstellung der Stielschraubverbindung, 11. Stiel, 12.
Stielneigungsverstellung, 13. Abdeckung des Schneidefadens, 14. Trennkopf.
4. Bestimmung des Gerätes
Das Gerät ist zum Ausschneiden von Gras und ähnlichen weichen Gewächses
an schwer zugänglichen Stellen, d.h. um die Bäume herum, unter Sträuchen,
auf Anhöhen, oder in der Nähe von Mauern, bestimmt. Der entsprechend
eingestellte Rasentrimmer kann auch zum Zuschneiden von Rasenkanten
benutzt werden.
Die Benutzung des Gerätes ist bei Renovierungs- und Bauarbeiten, in den
Reparaturwerkstätten, bei Hobbyarbeiten unter gleichzeitiger Beachtung der
und
zulässigen
Benutzungs-
Bedienungsanleitung enthalten sind, zugelassen.
5. Benutzungsbeschränkungen
Das Gerät darf nur in Übereinstimmung mit den nachstehend aufgeführten
„Zulässigen Arbeitsbedingungen" benutzt werden. Eigenständige Änderungen
im
mechanischen
und
elektrischen
Bedientätigkeiten, die in der Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind,
werden als rechtswidrig behandelt und ziehen den sofortigen Verlust der
Garantierechte nach sich und die Übereinstimmungsbescheinigung verliert ihre
Gültigkeit. Der Rasentrimmer darf nicht zum Mähen von einem sehr dichten und
nassen
Gras
benutzt
werden.
bedienungsanleitungswidrige Benutzung des Gerätes zieht den sofortigen
Verlust der Garantierechte nach sich.
ZULÄSSIGE ARBEITSBEDINGUNGEN
S1 Dauerbetrieb
Vor Feuchtigkeit und atmosphärischen Niederschlägen schützen. Der
Temperaturbereich für das Aufladen der Akkumulatoren liegt zwischen 10 -
30°C. De Akkumulator nicht den Temperaturen über 45°C aussetzen.
6. Technische Daten
Modell des Gerätes
Stromversorgung [V]
Art des Akkumulators
Umlaufgeschwindigkeit n
[min-1]
0
Schnittbreite [mm]
Lärmemission
- LwA [dB(A)]
- LpA [dB(A)]
- Meßunsicherheit (KwA) (KpA) [dB(A)]
Schwingungspegel am Griff [m/s2]
Schwingungsmeßunsicherheit [m/s2]
Masse (ohne Akkumulator und Ladegerät) [kg]
Information bezüglich des Lärms und Schwingungen.
Kombinierter Wert der Schwingungen a
Übereinstimmung mit der Norm EN 50636-2-91 bestimmt und sind in der Tabelle
angegeben.
Die Lärmemission wurde in Übereinstimmung mit der Norm EN 50636-2-91
bestimmt, die Werte sind in der vorstehenden Tabelle angegeben.
Der Lärm kann zu Gehörbeschädigungen führen, daher muss man immer
bei der Arbeit Gehörschutzmittel verwenden!
Der deklarierte Wert der Lärmemission wurde in Übereinstimmung mit einer
Standarduntersuchungsmethode ermittelt und kann für Vergleich eines Gerätes
mit einem anderen verwendet werden. Der oben angegebene Lärmpegel kann
auch bei der Eingangsbeurteilung der Lärmexposition verwendet werden.
Der Lärmpegel bei der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeuges kann
sich von den deklarierten Werten in Abhängigkeit von der Verwendungsart der
benutzen Arbeitswerkzeuge, insbesondere von dem bearbeiteten Gegenstand
sowie von der Notwendigkeit, die Schutzmittel für den Bediener zu bestimmen,
unterscheiden.
Um
die
genaue
Arbeitsbedingungen feststellen zu können, muss man alle Teile des
Arbeitszyklus berücksichtigen, auch die Zeiträume, in denen das Gerät
ausgeschaltet oder eingeschaltet ist aber es wird damit nicht gearbeitet.
7. Vorbereitung zur Arbeit
Das Gerät gehört zu der SAS+ALL Linie, deswegen muss man, um es
benutzen zu können, einen Satz kompletieren, der sich aus dem Gerät,
Akkumulatir und Ladegerät zusammensetzt. Die Anwendung von anderen
Akkumulatoren und anderen Ladegeräten ist verboten.
Alle in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten sind bei abgetrennter
Stromversorgungsquelle durchzuführen.
Das Gerät wird im Karton mit demontierter Abdeckung des Fadens und dem
demonzierten Kantenbegrenzer aufbewahrt. Sie sind unbedingt vor der
Ingangsetzung des Gerätes zu montieren.
Montage der Abdeckung
Alle hervorstehenden Montageelemente der Abdeckung sind in den ihnen
entsprechenden Öffnungen im Flansch des Motorgehäuses einzusetzen. Dann
muss man die Sicherungsschraube einschrauben (Zeichnug C, 3).
Montage des Kantenbegrenzers
Alle hervorstehenden Montageelemente des Kantenbegrenzers sind in den
ihnen entsprechenden Öffnungen im Flansch des Motorgehäuses einzusetzen.
Dann muss man die Montageschrauben einschrauben (Zeichnung C, 1 und 2).
Einstellung der Teleskopstiellänge
Es ist die sich am Teleskopstiel befindliche Mutter (Zeichnung A, 4) zu lösen,
den Stiel auf die gewünschte Länge hinausschieben und der Stiel durch das
Anziehen der Mutter zu blockieren.
Drehwinkelverstellung des Teleskopstiels
Die Blockade ist durch das Verschieben des Druckknopfes zu lösen (Zeichnung
A, 10) und eine der zugänglichen, auf dem Gehäuse beschriebenen
Arbeitsbedingungen,
die
in
Bau,
jegliche
Modifikationen,
Eine
bestimmungswidrige
bzw.
DED7090
18 d.c.
Li-Ion
8500
300
96,07
84,07
0,47
<2,5
1,5
1,6
sowie Messunsicherheit wurden in
h
Exposition
unter
tatsächlichen
Einstellungen (0°, 90°, 180°) zu wählen. Nach dem Verstellen wieder Blockade
aktivieren.
Teleskopstielneigungsverstellung
Es ist der Druckknopf der Blockade, der sich auf der Gelenkachse zwischen
dem Motorgehäuse und dem Teleskopstiel befindet (Zeichnung A, 12)
einzudrücken und der gewünschte Neigungswinkel einzustellen.
Hilfsgrifflageverstellung
Es sind auf einmal zwei Druckknöpfe, die sich auf den gegenüberliegenden
Seiten der Hilfsgriffgelenkachse befinden, (Zeichnung A, 3) einzudrücken und
der Griff in die gewünschte Position zu verstellen.
der
Hinausschieben des Fadens aus dem Schneidekopf
Um den Faden hinauszuschieben, muss man den sich am Kopf befindlichen
Druckknopf (Zeichnung D, 2) drücken und gleichzeitig sanft den Faden ziehen.
Jedes Drücken des Knopfdruckes ermöglicht das Hinausziehen des Fadens um
ca. 1 cm. Ein zu langer Faden wird durch das sich an der Abdeckung befindliche
Messer zur Verkürzung des Fadens abgeschnitten.
Jedesmalig vor Beginn der Arbeit muss man sich vergewissern, dass alle
Elemente des Gerätes, und insbesondere die Abdeckung des Fadens
stabil befesigt sind.
Alle einstelbaren Elemente sind in Abhängikeit von der ausgeführten Arbeit so
einzustellten, dass eine ergonomische Körperhaltung des Gerätebedieners
eine
gesicher ist. Das Gerät kann auf zweierlei Art und Weise benutzt werden. Damit
ist die Anwendung von zwei verschiedenen Neigungsverstellungen des Kopfes
gegenüber dem Teleskopstiel und Stielverschraubungwinkels verbunden.
Beim Rasenmähen muss man die einstellbaren Elemente so einstellten, dass
der Winkel zwischen der Motorachse und dem Teleskopstiel ca. 30°beträgt, und
der Stielverschraubungwinkel auf 0° (Zeichnung E) eingestellt ist.
Beim Trimmen der Rasenkante auf der rechten Seite des Bedieners muss man
die einstellbaren Elemente so einstellen, dass der Winel zwischen der
Motorachse und dem Teleskopstiel 90° beträgt, und der Stieldrehwinkel auf 90°
(Zeichnung F) eingestellt ist.
Beim Trimmen der Rasenkante auf der linken Seite des Bedieners muss man
die einstellbaren Elemente so einstellen, dass der Winkel zwischen der
Motorachse und dem Teleskopstiel um 60° beträgt, und der Stieldrehwinkel auf
180° (Zeichnung G) eingestellt ist.
Nach der Vornahme von den vorgenannten Einstellngen muss man die
Stiellänge sowie Hilfsgriffneigung zu einer Position verstellen, die einen
sicheren Griff und eine stablie Körperhaltung des Bedieners gewährleisten.
Direkt vor der Ingangsetzung des Gerätes muss man den Akkumulator
einsetzen, indem er in die Führungsschiene des Akkumulatorsitzes
hineingeschoben (Zeichnung A, 9) wird. Man muss sich vergewissern, dass der
sich am Akkumulator befindliche Schnäpper seine Position blockiert.
8. Einschalten des Gerätes
Vor der Ingangsetzung des Gerätes muss man unbedingt Tätigkeiten
ausführen, die im Abschnitt „Vorbereitung zur Arbeit" beschrieben sind.
Um das Gerät in Gang zu setzen, muss es so gehalten werden, dass keine
Gefahr von ihm weder für den Bediener noch niemanden in der Nähe des
Gerätes ausgeht, und eine freie Arbeitskopfdrehung gewährleistet ist. Mit der
linken Hand am Hilfsgriff haltend (Zeichnung A, 2), ist mit dem Daumen oder
Zeigefinger der rechten Hand der Druckknopf zum Lösen der Schalterblockade
(Zeichnung A, 1) einzudrücken, mit den restlichen Fingern ist der Hauptgriff
(Zeichnung A, 7) festzuhalten, so dass der sich darunter befindliche Einschalter
(Zeichnung A, 8) eingedrückt wird. Nach der Ingangsetzung muss ein kurzer
Arbeitstest ohne Belastung gemacht werden, ob das Geärt sich nicht
unnantürlich verhält (übernormative Schwingungen, beunruhigender Lärm).
9. Benutzung des Gerätes
Benutzung des Gerätes im Arbeitsmodus Mähen
Das Gerät ist genauso zu halten wie bei seiner Ingangsetzung, was im Abschnitt
8 beschrieben ist. Man muss gerade in leichter Grätsche stehen, um sich eine
stabile Körperhaltung zu sichern. Der Schneidekopf ist dicht über den Boden zu
halten, wobei er im Verhältnis zum Boden so geneigt ist, dass die Schnittfläche
mit der gemähten Fläche einen Winkel von 30° bildet. Beim Mähen ist das Gerät
langsam von rechts nach links zu verschieben, dann kommt man in die
Ausgangsposition zurück und man verschiebt sich zu der nächsten zu
mähenden Stelle. Ab und zu muss man sich vergewissern, dass sich um den
Schneidekopf herum keine Abfälle ablagern, die zur Blockade des Trimmers
führen könnten. Ein hohes Gras ist etappenweise zu mähen, d.h. durch das
Ausführen von entsprechender Anzahl der ein paar bis einige Zentimeter langen
Schnitte, wobei bei den Pflanzenspitzen zu beginnen ist. Präzises Mähen an
schwer zugänglichen Stellen ist unter Verwendung des Kantenbegrenzers
auszuführen, und dabei ist er senkrecht auf dem getrimmten Objekt
aufzustützen.
Benutzung des Gerätes im Arbeitsmodus Kantentrimmen
Das Gerät ist so zu halten wie bei seiner Ingangsetzung, was im Abschnitt 8
beschrieben ist. Grade in einer leichten Grätsche stehen, um sich eine stabile
Körperhaltung zu sichern. Das Gerät mit dem Kantenbegrenzer auf den Boden
senkrecht dazu stützen. Das Gerät der zu trimmenden Kante entlang
verschieben.
Die Arbeit mit dem Gerät ist sofort zu unterbrechen, wenn:
Der Rasentrimmer gegen einen Fremdkörper stößt – um zu prüfen, ob es
keine Beschädigungen gibt.
Stärkere Schwingungen auftreten als bei normaler Arbeit – um die Ursache
festzustellen.
Man darf nie ein arbeitendes Gerät zurücklegen. Nach dem Ausschalten
muss man abwarten, bis der Motor vollständig zum Stehen gekommen ist.
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