4 Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an den USB-Anschluss an.
5 Stellen Sie fest, ob das USB-Flashlaufwerk gemountet wurde:
Geben Sie ein:
a
mount:
Überprüfen Sie mithilfe der Ausgabe, ob das Mounten des
b
USB-Flashlaufwerks erfolgreich war.
Ist dies der Fall, unmounten Sie das Laufwerk:
c
umount </dev/DEVICENAME>
Dabei ist </dev/DEVICENAME> der Gerätename des
USB-Flashlaufwerks.
6 Stellen Sie den Gerätenamen des USB-Flashlaufwerks fest:
Wurde das USB-Flashlaufwerk automatisch gemountet (und
a
anschließend unmountet), benutzen Sie den Gerätenamen, der von
Linux in den folgenden Schritten zugewiesen wird.
Wurde das USB-Flashlaufwerk nicht vorher gemountet, erstellen Sie
b
ein dmesg-Protokoll, um die neu verbundenen Geräte zu zeigen.
Geben Sie ein:
dmesg
Suchen Sie in den Protokollmeldungen nach dem Gerätenamen des
USB-Flashlaufwerks.
7 Schreiben Sie das Image von der CD-ROM auf das USB-Flashlaufwerk:
dd bs=1M if=<SLETC update> of=</dev/DEVICENAME>
Dabei ist <SLETC update> der Name des SLETC-Image auf der
CD-ROM (zum Beispiel:
/media/Novell_SLETC_for_Dell/Novell-SLETC-10-SP2-
1-for-Dell.raw), und </dev/DEVICENAME> der Gerätename des
USB-Flashlaufwerks.
8 Nachdem der Schreibvorgang beendet ist, entfernen Sie das
USB-Flashlaufwerk aus dem Linux-System und verwenden Sie es zur
Image-Wiederherstellung des FX160-Computers (siehe "Wiederherstellen
eines SLETC-Image auf einem FX160-Computer mit USB-Flashlaufwerk"
auf Seite 70).
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Dell OptiPlex FX160 Handbuch zur Image-Wiederherstellung