United Technologies interlogix VE700AM Serie Manual Del Usuario página 17

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Montage des Melders
1.
Nehmen Sie den individuellen Einsatz ab und entfernen
Sie die darin befindliche Schraube (Abbildung 1).
2.
Heben Sie mit einem Schraubendreher vorsichtig den
Melder ab (Abbildung 2).
3.
Entnehmen Sie das Innenteil (Abbildung 3).
4.
Befestigen Sie die Basis an 1,80 m bis 3 m vom Boden an
der Wand. Verwenden Sie für eine flache Montage
mindestens zwei Schrauben (DIN 7998), mindestens eine
in Position A und eine in Position B. Verwenden Sie für
eine Eckmontage Schrauben in den Positionen C oder D
(Abbildung 4 und 5).
Nicht alle Schraubenpositionen verfügen über
Hinweis:
einen Abreißkontakt. Die Positionen ohne Abreißkontakt
sind in einem Warnfeld in Abbildung 5 angegeben.
5.
Verdrahten Sie den Melder (Abbildung 7 und 8).
Wählen Sie die gewünschten Steckbrücken- und DIP-
6.
Schaltereinstellungen aus (sie „Einstellen des Melders"
unten).
7.
Setzen Sie das Innenteil wieder ein (Abbildung 9).
8.
Richten Sie den Melder aus und beachten Sie den
Abschnitt „Ausrichten des Erfassungsbereichs und
Durchführung eines Gehtests für den Melder" auf Seite 19.
9.
Entfernen Sie die Abdeckungen und bringen Sie bei
Bedarf die Aufkleber an. Siehe „Auswählen des
Erfassungsbereichs" auf Seite 20 und „Abdecken der
Vorhänge" auf Seite 20).
10. Setzen Sie die Insektenschutzkappen ein (Abbildung 10,
Schritt 1)
11. Schließen Sie die Abdeckung (Schritt 2).
12. Setzen Sie die Schraube (falls erforderlich) und den
individuellen Einsatz wieder ein (Schritt 3).
Einstellen des Melders
Nachdem die Einstellungen oder der Erfassungsbereich
geändert wurden, muss der Melder neu gestartet werden.
Abbildung 11
(1) AM-DIP-Schalter
(2) Sabotagekontakt
(3) J3: Dual-MG Anschaltung
(nur verfügbar bei VE735AM)
Steckbrücken
J1: PIR-Empfindlichkeit
Sie ändert die Entfernung-zu-Alarm-Verzögerung (die
Geschwindigkeit des Entscheidungsalgorithmus). Je höher die
Empfindlichkeit ist, desto schneller reagiert der Melder.
Siehe Abbildung 14.
Es gibt drei unterschiedliche PIR-Empfindlichkeiten.
Geringe Empfindlichkeit: Verwenden Sie diese
Einstellung, wenn das Risiko von Falschalarmen
existiert. Verwenden Sie die Einstellung nicht bei
Anwendungen mit großer Reichweite (>20 m) oder
bei Ein-Vorhangs-Anwendungen (Position 1).
P/N 149973999-3 (ML) • REV G • ISS 20DEC18
(4) COM-Port
(5) J1: PIR-Empfindlichkeit
(6) J2: CLM
(7) PIR-DIP-Schalter
Mittlere Empfindlichkeit: In den meisten Fällen die
richtige Einstellung (Werkseinstellung) (Position 2).
Hohe Empfindlichkeit: Für Situationen mit
besonders hohem Risiko geeignet. Empfohlen für
die Verwendung in Korridoren (Position 3).
J2: Vorhang-Lokalisierung-Modus (CLM)
Mit diesem Modus können Sie die genaue Position der
Vorhangskanten bestimmen. Wenn eine eindringende Person
einen Vorhangsbereich betritt, blinkt die rote und gelbe LED
abwechselnd.
Siehe Abbildung 15.
J2 wird auch für die Ausrichtung bei hoher Reichweite
verwendet.
Aus (Position 1).
Ein (Position 2). Siehe „Ohne das
Ausrichtungstool" auf Seite
J3: Dual-MG Anschaltung (nur verfügbar bei VE735AM)
Dient zur Einstellung des Alarm- und Sabotagerelais. Sie
können damit den Melder an eine beliebige
Einbruchmeldezentrale anschließen.
Abschluss-Schleifenwiderstand (4.7 kΩ)
Die Anschlüsse 4 und 5 des Alarmausgangs müssen
verwendet werden, wenn der Anschluss an die
Einbruchmeldezentrale erfolgt.
Isolierte Alarm- und Sabotageschleife
(Werkseinstellung)
Die Sabotageschleife ist vom Alarmrelais getrennt. Der
Abschlusswiderstand in der Sabotageschaltung ist
kurzgeschlossen.
Die Anschlüsse 3 und 4 des Alarmausgangs müssen
verwendet werden, wenn der Anschluss an die
Einbruchmeldezentrale erfolgt.
Dual-MG
Die Sabotage- und Alarmschleife können mit zwei
Adern angeschaltet werden.
In einer normalen Situation (kein Alarm) beträgt die
Dual-MG Impedanz 4.7 kΩ. Bei einem Alarm öffnet
sich der Alarmrelaiskontakt und die Impedanz der
Dualschleife steigt auf 9.4 kΩ, was einen Alarm
auslöst. Wenn das Meldergehäuse geöffnet wird, öffnet
sich die Sabotageschaltung und die Dualschleife wird
unterbrochen, was einen Sabotagealarm auslöst.
Anschlüsse 4 und 5 sind verbunden.
Die Meldegruppeneingänge der
Einbruchsmeldezentrale sind mit den Anschlüssen 4
und 7 verbunden.
Die Anschlüsse 3 und 6 werden nicht verwendet.
19.
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