•
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren angegebene
Drehzahl mindestens so hoch ist wie die auf der Säge
angegebene Drehzahl.
•
Verwenden Sie immer die Schlitzplatte.
•
Heben Sie das Sägeblatt aus dem Schnitt im Werkstück, bevor
Sie den Schalter loslassen.
•
Vergewissern Sie sich vor jedem Sägevorgang, dass die
Maschine stabil steht.
•
Blockieren Sie nie den Ventilator, um die Antriebswelle
zu stoppen.
•
Die Sägeblattabdeckung geht automatisch nach oben, wenn
der Arm abgesenkt wird. Sie senkt sich auf das Sägeblatt,
wenn der Lösehebel
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•
Ziehen Sie den Blattschutz nie per Hand hoch, außer wenn die
Säge ausgeschaltet ist und der Netzstecker gezogen wurde.
Der Blattschutz kann von Hand hochgezogen werden, wenn
Sägeblätter ausgewechselt werden und wenn der Zustand der
Säge geprüft werden soll.
•
Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Belüftungsschlitze des
Motors sauber und spanfrei sind.
•
Ersetzen Sie abgenutzte Schlitzplatten.
•
Trennen Sie die Maschine vor der Durchführung von
Wartungsarbeiten und vor dem Sägeblattwechsel vom Netz.
•
Führen Sie niemals Reinigungs- oder Wartungsarbeiten durch,
solange die Maschine noch läuft und sich der Kopf nicht in der
Ruhestellung befindet.
•
Bei Ausstattung mit Laser ist ein Austausch durch einen
anderen Lasertyp nicht gestattet. Lassen Sie einen
Laser nur vom Hersteller oder von einer autorisierten
Kundendienstwerkstatt reparieren.
•
Bei Ausstattung mit LED ist ein Austausch durch einen
anderen LED-Typ nicht gestattet. Lassen Sie Reparaturen
nur vom Hersteller oder von einer autorisierten
Kundendienstwerkstatt vornehmen.
•
Verwenden Sie bei der Bearbeitung von Holz eine
Absaugvorrichtung. Bedenken Sie immer Faktoren, die zu
Staubentwicklung führen können, z.B.:
-
Art des zu bearbeitenden Werkstoffs (Pressspanplatten
erzeugen mehr Staub als Holz);
-
Schärfe des Sägeblatts;
-
Korrekte Einstellung des Sägeblatts;
-
Absaugvorrichtung mit Ventilationsleistung von
mindestens 20 m/s.
Stellen Sie sicher, dass die Absaugvorrichtung sowie Hauben,
Blenden und Rinnen korrekt ausgerichtet sind.
•
Beachten Sie die folgenden Faktoren, die sich auf die
Lärmexposition auswirken:
-
verwenden Sie speziell konstruierte, Lärm mindernde
Sägeblätter;
-
verwenden Sie nur richtig geschärfte Sägeblätter;
•
Die Maschine muss regelmäßig gewartet werden;
•
Sorgen Sie für geeignete allgemeine oder punktuelle
Beleuchtung;
der Kopfarretierung gedrückt wird.
•
Stellen Sie sicher, dass die Benutzer in geeigneter Weise in
der Verwendung, Justierung und im Betrieb dieses Gerätes
geschult sind;
•
Vergewissern Sie sich, dass alle Distanz- und Spindelringe dem
in dieser Anleitung angegebenen Zweck entsprechen.
•
Entfernen Sie keine abgeschnittenen oder anderen Teile des
Werkstücks aus dem Schneidebereich, während die Maschine
läuft und der Sägekopf sich nicht in Ruheposition befindet.
•
Sägen Sie niemals Werkstücke, die kürzer als 150 mm sind.
•
Ohne zusätzliche Stütze kann die Maschine die folgende
maximale Werkstückgröße akzeptieren:
-
Höhe 60 mm, Breite 270 mm, Länge 500 mm
-
Längere Werkstücke müssen durch einen geeigneten
Tisch gestützt werden. Klemmen Sie das Werkstück immer
gut fest.
•
Schalten Sie bei einem Unfall oder Maschinenfehler die
Maschine sofort ab und trennen Sie sie von der Stromquelle.
•
Melden Sie den Fehler und kennzeichnen Sie die Maschine in
geeigneter Form, damit andere Personen die defekte Maschine
nicht verwenden.
•
Wenn das Sägeblatt beim Sägen aufgrund anormaler
Vorschubkraft blockiert, schalten Sie die Maschine ab und
trennen Sie sie von der Stromzufuhr. Entfernen Sie das
Werkstück und stellen Sie sicher, dass sich das Sägeblatt frei
dreht. Schalten Sie die Maschine ein und starten Sie einen
neuen Sägevorgang mit reduzierter Vorschubkraft.
•
Sägen Sie niemals Leichtmetalle, besonders kein Magnesium.
•
Immer wenn es die Situation erlaubt, montieren Sie die
Maschine an eine Werkbank, und verwenden Sie dazu
Schrauben mit einem Durchmesser von 8 mm und einer
Länge von 80 mm.
Restgefahren
Folgende Risiken sind mit der Verwendung von Sägen
untrennbar verbunden:
•
Verletzungen durch Berühren rotierender Teile.
Beim Betrieb von Sägen lassen sich bestimmte Restgefahren trotz
Verwendung von Schutzeinrichtungen und der Einhaltung der
Sicherheitsvorschriften nicht vermeiden. Diese sind:
•
Gehörschäden.
•
Verletzungsgefahr am nicht abgedeckten Bereich des
rotierenden Sägeblatts.
•
Verletzungsgefahr beim Wechseln des Sägeblatts.
•
Quetschen der Finger beim Öffnen der Schutzabdeckungen.
•
Gesundheitsgefährdung durch Einatmen von Staub, der beim
Sägen von Holz entsteht, insbesondere Eiche, Buche und MDF.
Die folgenden Faktoren erhöhen das Risiko von Atemproblemen:
•
Beim Sägen von Holz ist keine Absaugvorrichtung angebracht
•
Unzureichende Staubabsaugung durch nicht gereinigte
Absaugfilter
Bildzeichen am Werkzeug
Die folgenden Bildzeichen sind am Gerät sichtbar angebracht:
DEUTSCH
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