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Vimar 41002 Manual De Instrucciones página 38

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  • MEXICANO, página 42
41002 - 41005
1. Anordnung der Tastenmodule wählen
Durch Bestätigung mit
gebenenfalls an die Außenstelle angeschlossenen Module Art.
41010 gewählt. Die 4 Tasten des Basismoduls werden automa-
tisch an erste Stelle gesetzt.
Kann der Vorgang starten, blinken die 4 LEDs des Basismoduls
mit langsamen Impulsen auf. Andernfalls leuchtet nur eine LED
zur Anzeige eines Fehlercodes auf. Durch Drücken von
(LÖSCH) gefolgt von
OK ist ein neuer Startversuch des
Vorgangs möglich.
Der gestartete Vorgang kann durch Drücken von
abgebrochen werden. Die Parameterkonfiguration der Außen-
stelle wird beendet, ohne die Änderungen zu speichern.
Die LEDs sämtlicher Module Art. 41010 beginnen zu blinken.
Die Anzahl der blinkenden LEDs pro Modul gibt die aktuelle
Position an, mit anderen Worten, das Modul 1 hat nur eine blin-
kende LED und so weiter. Sollen sämtliche LEDs eines Moduls
blinken, so ist das besagte Modul noch nicht angeordnet.
Durch Drücken einer beliebigen Taste auf jedem Modul wird nun
die Anordnung der Module festgelegt. Die Taste oben links des
ersten Moduls nimmt die Nummer 5 an, die Taste oben links des
zweiten Moduls die Nummer 15 und so weiter.
Zur Fertigstellung des Vorgangs stehen 10 Sekunden zur Ver-
fügung. Die Zeit startet bei jedem Tastendruck neu. Bei nicht
abgeschlossenem Vorgang wird die Konfiguration nicht aktua-
lisiert.
Nachdem die Position eines Moduls gewählt wurde, leuchtet
eine der gewählten Position entsprechende Anzahl von LEDs
permanent auf.
Der Vorgang endet automatisch nach Anordnung des letzten
Moduls. Alle LEDs sind nun permanent erleuchtet.
Bei Beenden des Vorgangs gibt die Außenstelle in jedem Fall
einen Signalton aus.
2. Remapping der Tasten
Standardmäßig ruft jede Taste der Außenstelle eine Innenstelle
in Abhängigkeit von ihrer sequentiellen Position an. Die Zuord-
nung kann mithilfe der im Nachhinein beschriebenen Konfigura-
tion für jede Taste geändert werden.
Bei Bestätigung mit
(OK) blinken die LEDs solange auf,
bis eine beliebige Taste auch an den Zusatzmodulen gedrückt
wird. Nach Drücken der Taste leuchtet nur die entsprechende
LED weiter auf. 30 Sekunden stehen zur Fertigstellung der ein-
zelnen Konfigurationsschritte zur Verfügung, u.z.:
Taste drücken, um deren Konfiguration auf die Standardeinstel-
lung zurücksetzen
An einer Innenstelle eine Taste drücken, die den Türöffnerbe-
fehl F1 oder F2 sendet, die Relaisaktivierung oder den Ruf an
die Pförtnerzentrale auslöst.
Ein vorzeitiger Abbruch des Vorgangs ist nicht möglich. Durch
Drücken einer beliebigen Taste an der Außenstelle gibt diese
einen Signalton aus.
3. Automatische Zuweisung der Innenstel-
len-ID
Bei der als Vertikal konfigurierten Außenstelle, über die diese
Konfiguration erfolgt, muss es sich um einen Master handeln.
Bei Konfiguration Horizontal muss die Außenstelle durch ent-
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(OK) wird die Anordnung der ge-
(LÖSCH)
sprechende Programmierung eines oder mehrerer Router Art.
69RS als Master wirken.
Durch Drücken von
die 4 Basis-LEDs solange, bis eine Taste gedrückt wird, von
der bei Anforderung die automatische Zuweisung der Innenstel-
len-ID beginnt.
Nach Wahl der ID stehen 5 Minuten zur Verfügung, um die Zu-
weisung durch eine Innenstelle anzufordern. Die Haupt-Innen-
stelle ist als erste zuzuweisen, anschließend ihre gegebenen-
falls vorhandenen Neben-Innenstellen.
Auf die ID-Zuweisung der ersten gewählte Taste geht das Elek-
tronikmodul automatisch zur ID-Zuweisung der nächsten Taste
über.
Nach jeder erfolgreichen Zuweisung führt die Außenstelle als
Nachweis automatisch einen Ruf an die soeben codierte Innen-
stelle aus.
Nach jeder fertiggestellten Zuweisung stehen weitere 5 Minuten
für die nächste zur Verfügung.
4. Automatische Zuweisung der Außenstel-
len-ID
Gilt nur für die Außenstelle, der die Master-ID zugewiesen wer-
den soll (ID=1).
Das Verfahren gilt für die Außenstellen mit Unterstützung der
automatischen ID-Zuweisung.
Durch Drücken von
aus der Vorgang startet, zum Master, und zwar unabhängig von
ihrer früheren ID und der ID der anderen Außenstellen. Die an-
deren Außenstelle mit bereits zugewiesener ID, die nicht Master
sind, nehmen an der ID-Zuweisung nicht teil.
Bei der Suche der verfügbaren ID, leuchten die 4 Basis-LEDs
der betroffenen Außenstellen einmal in der Sequenz 1-2-4-3
auf und simulieren somit die Drehung eines Lichts im Uhrzei-
gersinn. Während des jeweils durch eine Außenstelle nach der
anderen durchgeführten Eindeutigkeitstests der ID blinken die 4
Basis-LEDs gleichzeitig auf.
Ein vorzeitiger Abbruch des Vorgangs ist nicht möglich. Nach
Abschluss des Vorgangs gibt die Außenstelle einen Signalton
aus.
Hinweis 2: Die ID-Zuweisung kann für alle Außenstellen folgen-
dermaßen erzwungen werden.
Mit diesem Vorgang werden die ID sämtlicher Außenstellen der
Anlage neu eingestellt. Es werden fortlaufende ID verwendet,
einige Programmierungen (gemeinsamer Türöffner) sind aber
möglicherweise nicht mehr gültig.
Die Wahl erfolgt mithilfe der ID-Zuweisung durch die Tasten
(ZURÜCK) und
LED-Konfiguration
In Verbindung mit diesem Vorgang sieht die FW vor, dass die
Außenstelle beim Einschalten nach 10 Sekunden Ruhezustand
DE
(OK) zum Start des Vorgangs blinken
(OK) wird die Außenstelle, von der
(WEITER).
Bedeutung
ID-Zuweisung für die nicht Ne-
ben-Außenstellen
ID-Zuweisung für alle Außen-
stellen

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