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Ferm WEM1035 Traducción Del Manual Original página 14

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DE
Abb. 4 b:
Die Ausgangsposition des Drehschalters ist auf
400 Volt eingestellt. In der geschlossenen
elektrischen Schaltung wird die Schweißmaschine
mit einer Nennspannung von 400 Volt betrieben.
Um plötzliche, unerwartete
Spannungsschwankungen auszuschließen,
fixieren Sie die Einstellung durch eine Schraube,
die in das Loch links unterhalb des Drehschalters
eingesetzt wird.
Abb. 4 a:
Um das Gerät bei 230 V Nennspannung zu
betreiben, lösen und entfernen Sie die Schraube
links unterhalb des Drehschalters und drehen den
Schalter die gewünschte, mit 230 V markierte
Position. Danach setzen Sie die Schraube in das
Loch rechts unterhalb des Drehschalters ein.
Bitte beachten Sie Folgendes, um die Gefahr
von Feuer, Stromschlag oder Verletzungen zu
vermeiden:
1
Wenn die Nennspannung von 400 V
verwendet wird, während das Gerät auf 230 V
eingestellt ist, besteht Brandgefahr. Vorsicht:
Brandgefahr!
2
Trennen Sie das Gerät von der
Stromversorgung, bevor Sie die
Nennspannung einstellen.
3
Das Einstellen der Nennspannung während
des Betriebs des Schweißgeräts ist verboten.
4
Bevor Sie das Schweißgerät verwenden,
stellen Sie sicher, dass die Nennspannung
des Geräts mit derjenigen der Stromquelle
übereinstimmt.
4. Bedienung
Vor der Inbetriebnahme:
a. Allgemeine Informationen über
Elektroschweißen
b. Die Elektrode
c. Schutzkleidung
d. Gesichtsschutz
e. Arbeitsumgebung
a. Allgemeine Informationen über
elektroschweißen
Die Temperatur des Lichtbogens beträgt ca. 7000
Grad Celsius, wodurch die Spitze der Elektrode
und das Werkstück zum Schmelzen gebracht
werden. Solange der Lichtbogen instand gehalten
wird, schmilzt die Elek trode ab und erzeugt so das
erforderliche Schweiß gut zur Verbindung der
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betreffenden Teile. Der Abstand zwischen
Elektrode und Werkstück muss – abhängig von
Durchmesser und Art der Elektrode – so kurz wie
möglich sein (ca. 1,5–4 mm). Der für das
Schweißen erforderliche Strom wird durch ein
Schweißgerät geliefert. Wie hoch die benötigte
Leistung des Schweiß geräts ist, hängt von der
auszuführenden Arbeit ab.
Sorgen Sie für trockene Elektroden, da feuchte
Elektroden Probleme verursachen. Wenn die
Elektrode beim Schweißen am Werkstück klebt,
ist die Stromstärke zu niedrig eingestellt.
b. die elektrode
Die Elektrode besteht aus einem Eisenkern
mit einer Ummantelung. Der Hauptzweck der
Ummantelung ist, das Schmelzbad und die
übergehenden Tropfen vor dem in der
umgebenden Luft enthaltenen Sauerstoff und
Stickstoff zu schützen. Während des
Schweißvorgangs schmilzt die Elektrode ab.
Die Ummantelung verdampft teilweise,
wodurch ein schützender Gasmantel entsteht.
Ein Teil der Ummantelung schwimmt auf dem
Schmelzbad (das Material ist leichter als
Stahl) und schützt so auch die abkühlende
Schweißnaht. Nach dem Abkühlen bleibt das
Ummantelungsmaterial als feste, aber einfach
entfernbare Schlacke auf der Schweißraupe
zurück.
Gehen Sie vorsichtig mit den Elektroden um,
damit die Ummantelung nicht beschädigt wird.
Die Elektroden müssen immer ganz trocken
sein und sind daher feuchtigkeitsgeschützt zu
lagern.
Zur Herstellung einer guten, stabilen
Schweißverbindung ist die Verwendung der
richtigen Elektrode besonders wichtig. In
vielen Fällen ist für die erforderlichen Arbeiten
eine Universalelektrode ausreichend.Auf der
Verpackung der Elektroden ist angegeben, in
welchen Positionen damit geschweißt werden
kann (Überkopf-, Fall-, Wannenposition usw.).
Für das Schweißen von Edelstahlsorten und
Gusseisen sind spezielle Elektroden im
Handel erhältlich. Ziehen Sie zum Erwerb der
passenden Elektrode Ihren Händler zu Rate.
c. Schutzkleidung
Tragen Sie gut abschirmende Kleidung, um die
Gefahr von Hautverbrennungen durch frei
werdende ultraviolette Strahlen und
Metallspritzern zu minimieren.
Tragen Sie vorzugsweise einen Arbeitsoverall aus
Ferm

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