Samoa 366760 Guía De Servicio Técnico Y Recambio página 66

4 ABGABE IN DEN EICHBEHÄLTER
Ohne eine weitere Taste zu betätigen, mit der
Abgabe in den Eichbehälter beginnen.
Die Abgabe kann beliebig unterbrochen und
wiederaufgenommen werden. Die Abgabe durchführen, bis die
Flüssigkeit die Maßskala des Eichbehälters erreicht. Es ist nicht
notwendig, eine bestimmte Menge zu erreichen.
5 KURZES DRÜCKEN DER RESET-TASTE
Hierdurch wird dem Zähler angezeigt, dass die Kalibrier-
Abgabe beendet ist.
Darauf achten, dass die Abgabe vollständig abgeschlossen
ist, bevor die Reset-Taste gedrückt wird. Zur Kalibrierung des
Zählers muss der vom Zählwerk der Teilmenge angegebene
Wert (Beispiel 9.800) auf den Istwert gebracht werden, der
vom Eichbehälter angezeigt wird. Unten links auf dem Display
erscheint ein (nach oben oder unten zeigender) Pfeil, der
die Richtung angibt, in die der Wert des benutzerdefinierten
K-Faktors verändert (erhöht oder vermindert) wird, wenn die
Operationen 6 oder 7 durchgeführt werden.
6 KURZES DRÜCKEN DER RESET-TASTE
Richtungswechsel des Pfeils. Der Vorgang lässt sich BEI BEDARF
wiederholen.
7 KURZES/LANGES DRÜCKEN DER CAL-TASTE
Der angegebene Wert ändert sich in die vom Pfeil definierte Richtung.
- um eine Einheit für jeden kurzen Druck der CAL-Taste
CAL CAL
CAL
- kontinuierlich, wenn die CAL-Taste gedrückt gehalten wird (die
ersten 5 Einheiten langsam, danach schnell). Ist der gewünschte
Wert überschritten, die Operation ab Punkt 6 wiederholen.
8 LANGES DRÜCKEN DER RESET-TASTE
Hierdurch wird dem Zähler angezeigt, dass das Kalibrierverfahren
beendet ist. Bevor diese Operation durchgeführt darauf achten,
dass der RICHTWERT mit dem ISTWERT übereinstimmt.
Der Zähler berechnet den neuen benutzerdefinierten K-Faktor.
Diese Berechnung kann je nach vorzunehmender Berichtigung
ein paar Minuten dauern. Während dieses Vorgangs erlischt
der Pfeil ; die Anzeige CAL bleibt jedoch bestehen. Wird diese
Operation nach Punkt 5 durchgeführt, ohne den angegebenen
Wert zu ändern, ist der benutzerdefinierte K-Faktor gleich
dem werkseitig eingestellten K-Faktor, weshalb ersterer keine
Auswirkungen hat.
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