3B SCIENTIFIC PHYSICS U19151 Instrucciones De Uso página 2

Triodo d
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3. Technische Daten
Heizspannung:
Heizstrom:
Anodenspannung:
Anodenstrom:
Gitterspannung:
Glaskolben:
Gesamtlänge:
4. Bedienung
Zur Durchführung der Experimente mit der Triode
sind folgende Geräte zusätzlich erforderlich:
1 Röhrenhalter D
1 DC Netzgerät 0 – 500 V
oder
1 DC Netzgerät 0 – 500 V
1 Analog Multimeter AM51
4.1 Einsetzen der Röhre in den Röhrenhalter
Röhre nur bei ausgeschalteten Versorgungsge-
räten ein- und ausbauen.
Fixierschieber des Röhrenhalters ganz zurück
schieben.
Röhre in die Klemmen einsetzen.
Mittels der Fixierschieber Triode in den Klem-
men sichern.
4.2 Entnahme der Röhre aus dem Röhrenhalter
Zum Entnehmen der Röhre Fixierschieber
wieder zurück schieben und Röhre entnehmen.
5. Versuchsbeispiele
5.1 Erzeugung von Ladungsträgern durch eine
Glühkatode (Edisoneffekt) sowie Bestim-
mung der Polarität der emittierten Ladungs-
träger
Schaltung gemäß Fig. 1 vornehmen. Dabei den
Minuspol der Anodenspannung an die mit Mi-
nus gekennzeichnete 4-mm-Buchse am Röh-
renhals anschließen.
Anodenspannung U
Bei einer Gitterspannung U
denstrom I
von ca. 0,4 mA.
A
Gitterspannung von +10 V bzw. -10 V einstel-
len.
max. 7,5 V
ca. 3 A
max. 500 V
U
400 V und U
6,3 V
A
F
U
0 V, I
ca. 0,4 mA
G
A
U
+8 V, I
ca. 0,8 mA
G
A
U
-8 V, I
ca. 0,04 mA
G
A
max. ± 10 V
ca. 130 mm Ø
ca. 300 mm
U19100
U33000-115
U33000-230
U17451
von ca. 400 V wählen.
A
von 0 V fließt ein Ano-
G
Liegt am Gitter eine positive Spannung gegenüber
der Katode, erhöht sich der Anodenstrom I
lich. Ist das Gitter negativ gegenüber der Katode,
verringert sich I
.
A
Ein glühender Heizdraht erzeugt Ladungsträger.
Strom fließt zwischen Katode und Anode. Aus dem
gefundenen Sachverhalt, dass ein negativ gelade-
nes Gitter den Stromfluss verringert, ein positiv
geladenes Gitter dagegen den Stromfluss erhöht,
lässt sich schließen, dass die Ladungsträger eine
negative Polarität besitzen.
5.2 Aufnahme der Trioden-Kennlinien
Schaltung gemäß Fig. 1 vornehmen. Dabei den
Minuspol der Anodenspannung an die mit Mi-
nus gekennzeichnete 4-mm-Buchse am Röh-
renhals anschließen.
I
– U
– Kennlinien: Für konstante Gitterspan-
A
A
nungen Anodenstrom in Abhängigkeit der A-
nodenspannung bestimmen und Wertepaare
grafisch darstellen (siehe Fig. 2).
I
– U
– Kennlinien: Für konstante Anoden-
A
G
spannungen Anodenstrom in Abhängigkeit der
Gitterspannung bestimmen und Wertepaare
grafisch darstellen (siehe Fig. 2).
5.3 Erzeugung von Katodenstrahlen
Schaltung gemäß Fig. 3 vornehmen, so dass
Gitter und Katode eine Diode repräsentieren.
Dabei den Minuspol der Anodenspannung U
an die mit Minus gekennzeichnete 4-mm-
Buchse am Röhrenhals anschließen.
Anodenspannung U
80 V erhöhen. Dabei den über die Anode flie-
ßenden Strom messen.
Bei höheren Spannungen nimmt der Strom ab, da
das positiv geladene Gitter die Elektronen einfängt
und so der über das Gitter abfließende Strom zu-
nimmt. Spannungen über 100 V können das Gitter
zerstören.
Die von einer Spannung zwischen Katode und Git-
ter beschleunigten Elektronen, lassen sich hinter
dem Gitter nachweisen (Katodenstrahlen). Mit der
Beschleunigungsspannung wächst die Stromstärke,
die ein Maß für die Anzahl der Elektronen ist.
5.4 Die Triode als Verstärker
Folgende Geräte sind zusätzlich erforderlich:
1 AC/DC Netzgerät 0 – 12 V
oder
1 AC/DC Netzgerät 0 – 12 V
1 Widerstand 1 MΩ
1 Oszilloskop
Schaltung gemäß Fig. 4 vornehmen. Dabei den
Minuspol der Anodenspannung an die mit Mi-
2
wesent-
A
in Schritten von 10 V bis
A
U8521105-115
U8521105-230
A

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