nus gekennzeichnete 4-mm-Buchse am Röh-
renhals anschließen.
•
Anodenspannung U
Mittels des Oszilloskops lässt sich die Verstärkung
des angelegten Signals über dem Widerstand de-
monstrieren.
•
Versuch mit verschiedenen Widerständen wie-
derholen.
Geringe Gitterwechselspannungen haben eine gro-
ße Spannungsänderung an einem Widerstand im
Anodenkreis zur Folge. Die Verstärkung wächst mit
Zunahme des Widerstands.
5.5 Erzeugung ungedämpfter LC-Schwingungen
Folgende Geräte sind zusätzlich erforderlich:
1 Helmholtz-Spulenpaar D
2 Tonnenfuß
1 Kondensator 250 pF oder 1000 pF
1 Oszilloskop
Fig. 1 Nachweis des Anodenstroms und Bestimmung der Polarität der Ladungsträger
von ca. 300 V wählen.
A
U191051
U13265
Vorsicht! Bei eingeschalteter Anodenspannung
liegt Spannung an den Metallteilen der Spu-
len. Nicht berühren!
•
Änderung in der Beschaltung nur bei ausge-
schaltetem Netzgerät durchführen.
•
Schaltung gemäß Fig. 5 vornehmen.
•
Spulen im Tonnenfuß so nahe wie möglich
nebeneinander stellen.
•
Anodenspannung U
•
Die ungedämpften Schwingungen auf dem
Schirm des Oszilloskops beobachten.
•
Durch Drehen einer Spule demonstrieren, dass
Entstehung und Amplitude der Schwingungen
vom der relativen Lage der Spulen abhängen.
Dabei Spulen nur an den isolierten Teilen an-
fassen!
•
Anodenspannung U
variieren und beobachten, dass die Amplitude
der Schwingungen nicht proportional zu U
•
Gleichartiges Experiment ohne Kondensator
durchführen, so dass die Schwingkreiskapazität
nur noch von der leitereigenen Kapazität ge-
bildet wird.
3
von ca. 300 V wählen.
A
zwischen 100 und 500 V
A
A
ist.