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Herstellung der Kommunikationsverbindung mit dem Prozessor
1. Das Schnittstellenmodul 1747-PIC am Prozessor und am Personalcomputer
anschließen.
2. Die Kommunikationsparameter der Software so einstellen, daß sie mit den
Vorgabewerten des Prozessors übereinstimmen:
• DH-485
• 19,2 kBaud
• Netzknotenadresse = 1
Störungssuche
Vor Beginn der Störungssuche am SLC 500-System sollten Sie ein
Benutzerhandbuch für SLC 500-Steuerungen mit modularer Hardware-Konfiguration
(1747-UM011) von einer der auf Seite 25 aufgelisteten Bezugsquellen anfordern.
Beziehen Sie sich in diesem Handbuch auf das Kapitel Störungssuche.
Zusätzlich zu dem o.g. Handbuch kann das Befehlssatz-Referenzhandbuch für die
Steuerungen SLC 500 (1747-RM001) von den auf Seite 25 aufgeführten
Bezugsquellen angefordert werden. Dieses Handbuch enthält Erläuterungen und
Beispiele für den gesamten Befehlssatz sowie für alle Statusworte und -bits. Auch
werden alle möglicherweise in Statuswort S:6 enthaltenen Fehlercodes erläutert.
Technische Daten
Spezifikation
Programmspeicher
zusätzlicher Datenspeicher
max. E/A-Kapazität
max. zentrale Chassis/Steckplätze
Programmiersoftware
Programmierbefehle
(1)
typische Abfragezeit
Bitausführung (XIC)
(1) Die Abfragezeiten beziehen sich generell auf ein Kontaktplanprogramm (1 K), das aus einfacher
Strompfadlogik und Kommunikationsbefehlen besteht. Die tatsächlichen Abfragezeiten hängen von der
Programmgröße, den programmierten Befehlen und dem Kommunikationsprotokoll ab.
Modulare Prozessoren SLC 5/01™ und SLC 5/02™
SLC 5/01 (1747-L511, -L514)
1K oder 4K Befehlskapazität
0
3940 diskrete Eingänge
3940 diskrete Ausgänge
3/30
RSLogix 500, PLC–500 A.I. Series, APS und HHT
52
8 ms/K
4 µs
Publication 1747-IN011B-MU-P - July 2002
SLC 5/02 (1747-L524)
4K Befehlskapazität
0
4096 diskrete Eingänge
4096 diskrete Ausgänge
3/30
71
4,8 ms/K
2,4 µs
29