4.7.1) Positionieren der Karten auf der Grundplatte MG2-PLT
Die Karten, die mit der Grundplatte MG2-PLT bedruckt werden, haben am Rand zwei Bohrungen, die die genaue Positio-
nierung und Ausrichtung gewährleisten.
Bei der Positionierung der Karten auf der Grundplatte muss folgendes beachtet werden:
– Taste (4) drücken und den Schlitten mit der aufgelegten Grundplatte vorfahren (siehe Punkt 4.6).
– Manuell die Karte positionieren und dabei die auf der Platte vorhandenen Bohrungen fest auf die Stifte drücken. Dabei
muss die zu bedruckende Seite nach oben gerichtet sein (siehe Abb. B und C).
Nach dem Auflegen muss die Karte flach ausgerichtet sein und darf keine verbogenen oder hochgestellten Ecken oder
Kanten aufweisen, damit eine Beschädigung des Druckkopfes vermieden wird.
– Nach erfolgter Positionierung die Taste (4) drücken um den Schlitten wieder einzufahren.
4.7.2) Positionierung der Karten auf den Grundplatten MG2-PWC, MG2-PTD*, MG2-QTB, MG2-LTB*, MG2-WTB*,
MG2-STB*, MG2-CTB*, MG2-MTB*
Zur Positionierung der Karten für Aderkennzeichnung oder der Karten für die Klemmenkennzeichnung auf den jeweiligen
Platten MG2-PWC und MG2-PTD* oder MG2-QTB, MG2-LTB*, MG2-WTB*, MG2-STB*, MG2-CTB*, MG2-MTB* muss
folgendes beachtet werden:
– Taste (4) drücken und den Schlitten mit der aufgelegten Grundplatte vorfahren (siehe siehe Punkt 4.6).
– Manuell die Karte so auflegen, dass diese in den Bohrungen der Grundplatte einrastet und die offene Seite der Karte
zum Druckkopf hin ausgerichtet ist (siehe Abb. Abb. B und C).
– Nach erfolgter Positionierung die Taste (4) drücken, um den Schlitten wieder einzufahren.
FIG. B
4
(*)
Grundplatten auf Anfrage lieferbar.
FIG. C
4
MG-TPM
Schilder
MG-TAPW
Schilder
MG2-PWC
Grundplatte
MG2-PLT
Grundplatte
Die Enden der Karten
müssen zum Drucker
hin ausgerichtet werden
Die Enden der Karten
müssen zum Drucker
hin ausgerichtet werden
.27.
4.8) Druckvorgang
Nachdem das zu bedruckende Material auf die Grundplatte gelegt wurde, kann der Druckvorgang gestartet werden.
– Die Daten in das Softwareprogramm eingeben (siehe dazu Handbuch zur Software) und auf das Button "DRUCKEN" klicken,
um den Druckvorgang zu starten. Der Schlitten wird in den Drucker eingefahren und anschließend langsam herausgefahren.
– Die Karte von der Grundplatte nehmen und die verschiedenen Schilder durch Abbrechen der Verbindungsteile lösen.
4.9) Beispiele für die Verwendung einiger Schilder .
MG-TAPW- SCHILDER
Hier werden ausgezeichnete
MG-CPM-...
grafische Ergebnisse mit ver-
MG-TDM-...
schiedenen Schriftarten erzielt.
Schilder
Der Anwender kann Projekt-
und Arbeitsdaten auf dem Trä-
ger drucken.
MG-TPM-SCHILDER
Sie können mit verschiedenen
Schriftarten bedruckt werden;
MG2-QTB
die Äste sind gut erkennbar. Au-
ßerdem kann an jedem Schild
MG2-LTB *
der jeweilige Tüllentyp aufge-
MG2-WTB *
druckt werden
MG2-STB *
MG2-CTB *
MG-CPM-SCHILDER
MG2-MTB *
MG2-PTD *
Einzeln
Grundplatte
Die Schilder nach dem Abtren-
nen von der Karte auf die Klem-
men stecken.
Zusammenhängend
Die Schilder von der Karte ab-
trennen.
Das Abtrennen der einzelnen
Die gedruckten Karten lassen
Schilder ist einfach und sauber
sich leicht in Streifen unterteilen.
möglich, ohne das Reste ste-
hen bleiben.
Das Aufschieben der Tüllen vom
Die gedruckte Karte wird in Äste
Typ PM kann, ohne das die
unterteilt, indem die Verbindungs
Schilder von den Ästen gebro-
stücke gebogen und anschlie
chen werden, erfolgen.
ßend abgebrochen werden.
Den Ast von den Klemmen durch
nach oben drehen abbrechen.
Die Schilder direkt auf die Klem-
men stecken.
.28.
Beispiel von MG-TAPW-Schil-
dern auf einem Profil vom Typ
RTR-TAPW mit einer durchsich-
tigen RT-CCWS-Abdeckung.
Beispiel eines MG-TPM-Schil-
des. Beispiel einer Aderkenn-
zeichnung mit einer Tülle.
Das Endergebnis auf dem Ka-
bel ist perfekt, dauerhaft vor
chemischen und atmosphäri-
schen Einflüssen geschützt.
Nun ist die Klemme perfekt ge-
kennzeichnet.
Somit ist die Klemmenleiste ge-
kennzeichnet.