2.
Stellen Sie den Abstand zwischen Fräsereinsatz
und Geradführung ein. Ziehen Sie die Flügelmuttern
am gewünschten Abstand fest, um die Geradführung zu
sichern.
3.
Schieben Sie das Werkzeug beim Fräsen so vor,
dass die Geradführung an der Seite des Werkstücks
anliegt.
Falls der Abstand zwischen der Seite des Werkstücks
und der Fräsposition zu breit für die Geradführung ist,
oder die Seite des Werkstücks nicht gerade ist, kann
die Geradführung nicht benutzt werden. Klemmen
Sie in diesem Fall ein gerades Brett am Werkstück
fest, und benutzen Sie dieses als Führung gegen die
Grundplatte der Oberfräse. Schieben Sie das Werkzeug
in Pfeilrichtung vor.
► Abb.49
Schablonenführung
Sonderzubehör
Die Schablonenführung weist eine Hülse auf, durch die
der Fräsereinsatz hindurchgeht, so dass das Werkzeug
mit Schablonenmustern verwendet werden kann.
► Abb.50
1.
Lösen Sie die Schrauben an der Grundplatte,
führen Sie die Schablonenführung ein, und ziehen Sie
dann die Schrauben an.
► Abb.51: 1. Schraube 2. Grundplatte
3. Schablonenführung
2.
Befestigen Sie die Schablone am Werkstück.
Setzen Sie das Werkzeug auf die Schablone,
und bewegen Sie das Werkzeug so, dass die
Schablonenführung entlang der Seitenkante der
Schablone gleitet.
► Abb.52: 1. Fräsereinsatz 2. Grundplatte
3. Gleitplatte 4. Schablone 5. Werkstück
6. Schablonenführung
HINWEIS: Das Werkstück wird auf eine gering-
fügig andere Größe als die Schablone zuge-
schnitten. Halten Sie einen Abstand (X) zwischen
dem Fräsereinsatz und der Außenseite der
Schablonenführung ein. Der Abstand (X) kann mit der
folgenden Gleichung berechnet werden:
Abstand (X) = (Außendurchmesser der
Schablonenführung - Fräsereinsatzdurchmesser)
/ 2
Absaugstutzensätze
Benutzen Sie den Absaugstutzen für Staubabsaugung.
Für die Grundplatte
Montieren Sie den Absaugstutzen mit der
Rändelschraube an der Grundplatte.
► Abb.53: 1. Absaugstutzen 2. Rändelschraube
3. Grundplatte
Für den Eintauch-Fräskorb
Sonderzubehör
1.
Montieren Sie den Absaugstutzen mit der
Rändelschraube am Eintauch-Fräskorb, so dass der
Vorsprung am Absaugstutzen in der Nut des Eintauch-
Fräskorbs sitzt.
► Abb.54: 1. Absaugstutzen 2. Rändelschraube
3. Eintauch-Fräskorb
2.
Schließen Sie ein Sauggerät an den
Absaugstutzen an.
► Abb.55
WARTUNG
VORSICHT:
der Durchführung von Überprüfungen oder
Wartungsarbeiten des Werkzeugs stets, dass es
ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
ANMERKUNG:
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
Auswechseln der Kohlebürsten
► Abb.56: 1. Verschleißgrenze
Überprüfen Sie die Kohlebürsten regelmäßig.
Wechseln Sie sie aus, wenn sie bis zur
Verschleißgrenze abgenutzt sind. Halten Sie die
Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in
den Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten
gleichzeitig ausgewechselt werden. Verwenden Sie nur
identische Kohlebürsten.
1.
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem
Schraubendreher heraus.
2.
Nehmen Sie die abgenutzten Kohlebürsten her-
aus, setzen Sie die neuen ein, und drehen Sie dann die
Bürstenhalterkappen wieder ein.
► Abb.57: 1. Bürstenhalterkappe
36 DEUTSCH
Vergewissern Sie sich vor
Verwenden Sie auf keinen Fall