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Wenn dagegen schon eine zusammengebaute Führung vorliegt,
die Kette/Riemen spannen, bis sie ausreichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird
der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die
Stromaufnahme.
Falls das zu motorisierende Tor eine Höhe über 2,5 m hat, ist es
notwendig, das zusätzliche Teil 100PROC zu verwenden (für Ket-
tenzug) oder 100PROB (für Riemenzug), um die Gleitführung um 1
m zu erhöhen. Für den Zusammenbau wie folgt vorgehen:
• Führung 100BINCHAIN3 - Kettenzug (100PROC)
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-
Verbindung einführen (Abb. 11).
2_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 12) und
die Kette gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B
Abb. 12).
3_
Das mit der Kette gelieferte Teil zufügen (Abb. 13).
4_
Die Kette gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen
gesperrt wird (Abb. 14).
5_
Das zusätzliche Teil des Gehäuses einfügen (mit der diesbe-
züglichen Verbindung) und die vier Schienen wie zuvor be-
schrieben zusammenfügen (Abb. 9-10).
6_
Die Kette mit der Mutter spannen (A Abb. 15), bis sie ausrei-
chend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird
der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die
Stromaufnahme.
• Führung 100BINCHAIN - Kettenzug (100PROC)
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-
Verbindung einführen (Abb. 11).
2_
Die Spannung der Kette über die Mutter lockern (A Abb. 15)
und den Kettenspanner entfernen.
3_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 12) und
die Kette gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B
Abb. 12).
4_
Das mit der Kette gelieferte Teil zufügen (Abb. 13).
5_
Die Kette gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen
gesperrt wird (Abb. 14).
6_
Das zusätzliche Teil des Gehäuses einfügen (mit der diesbe-
züglichen Verbindung) und mit der langen Schiene verbinden
(Abb. 16).
7_
Den Kettenspanner montieren und die Kettenspannung ein-
stellen, bis sie ausreichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird
der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die
Stromaufnahme.
• Führung
100BINBEL3
(100PROB)
Wenn man über eine aus 3 Teilen bestehende Schiene verfügt,
muss sie zuerst wie am Beginn des Abschnitts beschrieben zu-
sammengesetzt werden; daraufhin sind die Vorgänge für beide
Versionen gleich:
1_
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-
Verbindung einführen (Abb. 11).
2_
Die Spannung des Riemens über die Mutter lockern (A Abb.
17).
3_
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 18) und
den Riemen gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B
Abb. 18).
4_
Nachdem die Schrauben entfernt wurden, die ihn gesperrt
halten, den Riemen herausziehen und aus der Gleitführung
nehmen (Abb. 19).
5_
Den hinteren Anschluss entfernen, wie in Abb. 20 gezeigt
wird. Dieser Vorgang fordert eine bestimmte Kraftausübung,
eventuell einen Gummihammer nehmen.
6_
Die Verlängerung mit 1 m mit der Schiene und der Verbin-
dung zusammensetzen (Abb. 21).
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und
100BINBELT
-
Riemenzug
7_
Ein Ende des Riemens durch den Kopf ziehen, wie in Abb.
22 gezeigt wird und mit der Verbindung mithilfe der schon
vorhandenen Schrauben und Scheiben befestigen (Abb. 23).
Wichtig – Die Position des Riemens beachten: die Zahnung
muss nach innen gerichtet sein und der Riemen muss gerade
und darf nicht verdreht sein.
8_
Die Vorgelegegruppe wie in Abb. 24 gezeigt zusammenset-
zen. Dieser Vorgang fordert eine bestimmte Kraftausübung,
eventuell einen Gummihammer nehmen.
9_
Das freie Ende des Riemens durch den Wagen am Vorge-
lege des Riemenspanners ziehen und dann wieder durch
den Wagen, bis die Verbindung erreicht wird, um die Länge
bestimmen zu können. Wichtig – Die Position des Riemens
beachten: die Zahnung muss nach innen gerichtet sein und
der Riemen muss gerade und darf nicht verdreht sein.
10_ Den Riemen auf die soeben bestimmte Länge schneiden und
mit der Verbindung mithilfe der schon vorliegenden Schrau-
ben und Scheiben befestigen (A Abb. 25).
11_ Den Riemen gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen
gesperrt wird (B Abb. 25).
12_ Den Riemen mit der Mutter spannen (A Abb. 26), bis sie aus-
reichend starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird
der Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die
Stromaufnahme.
3.3_ Befestigung des Toröffners an die Führung
1_
Den Toröffner mit dem Kopf der Führung verbinden; dann mit
den 4 mitgelieferten Schrauben, wie in Abb. 27 gezeigt, be-
festigen.
2_
Der Antrieb kann in drei verschiedenen Positionen, wie in
Abb. 6 gezeigt, gedreht werden.
3.4_ Befestigung des Toröffners an die Decke
1_
Bei Einhaltung der Maße A, B der Abbildung 6, in der Mitte
des Tors zwei Befestigungspunkte des vorderen Bügels der
Führung einzeichnen. Je nach Material kann der vordere Bü-
gel mit Nieten, Dübeln oder Schrauben befestigt werden.
2_
Nachdem die vorgesehenen Punkte durchbohrt wurden, den
Toröffner am Boden lassen, die Führung vorne anheben und
mit zwei Schrauben, Dübeln oder Nieten je nach Oberfläche
befestigen.
3_
Die Gleitführung anheben, bis der hintere Anschluss auf der-
selben Höhe des vorderen ist, oder bis dieselbe Neigung der
waagrechten Schiene des Tors erreicht wird (A Abb. 28).
4_
Den Abstand zwischen Decke und Abstand zwischen den
Befestigungsbohrungen der Vorgelegegruppe messen (B
Abb. 28).
5_
Die mitgelieferten Bügel am erfassten Maß umbiegen (die
Messung ab der Mitte des ersten Langlochs des Bügels aus-
führen).
6_
Die Bügel an der Vorgelegegruppe montieren und die Gleit-
führung erneut platzieren (Abb. 29).
7_
Die Deckenbefestigungspunkte des hinteren Anschlusses
anzeichnen und durchbohren (dabei die Gleitführung schüt-
zen).
Den Einbau der Führung abschließen.
8_
Wenn man über die 3-teilige Führung verfügt, den Vorgang
ab Punkt 4 bis 7 für die Befestigung auf Schienenhälfte wie-
derholen.
9_
Für besonders schwere Sektionaltore oder nicht optimale Be-
triebsweisen, steht das zusätzliche Zubehör P-100BINSUPP
für eine zweite Befestigung an der Decke zur Verfügung
(Abb. 3).
10_ Den Bügel für den Anschluss an das Tor zusammensetzen
(Abb. 30).
11_ Bei geschlossenem Tor das Seil ziehen, um den Wagen aus-
zuhaken (Abb. 31).
12_ Den Wagen gleiten lassen, bis der Toranschlussbügel am
oberen Rand des Tors ist, genau senkrecht zur Führung.
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