YATO YT-85100 Manual De Instrucciones página 20

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  • MEXICANO, página 62
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gemäßer Lagerung der Akkus kann es zu eiknem Ausfluss des Elektrolyten kommen. Wenn ein Ausfluss erfolgt, dann muss man
den Ausfluss mit einem neutralisierenden Mittel sichern; bei einem Kontakt des Elektrolyten mit den Augen, muss man sie intensiv
mit Wasser auswaschen und anschließend unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das Benutzen des Werkzeuges
mit einem beschädigten Akku ist verboten!
Bei einem völligen Verschleiß des Akkus muss man ihn einem Spezialdienst übergeben, der sich mit der Entsorgung derartiger
Abfallstoffe beschäftigt.
Transport der Akkus
Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften als Gefahrenstoffe behandelt. Der Nutzer
des Werkzeuges kann das Werkzeug mit Akku oder die Akkus selbst auf dem Landwege transportieren. Dabei müssen nicht
unbedingt zusätzliche Bedingungen erfüllt werden. Werden Dritte mit dem Transport beauftragt (zum Beispiel beim Versand mit
einer Kurierfirma), muss man entsprechend den Vorschriften für einen Gefahrenstofftransport verfahren. Vor dem Versand muss
man sich in dieser Angelegenheit mit einer entsprechend qualifizierten Person in Verbindung setzen.
Das Transportieren beschädigter Akkus ist dagegen verboten. Die für die Zeit des Transports demontierten Akkus sind aus dem
Werkzeug zu entfernen und die Kontakte entsprechend zu schützen, z.B. mit einem Isolierband bekleben. In der Verpackung sind
die Akkus so zu schützen, dass sie sich während des Transports nicht fortbewegen können. Ebenso müssen die Vorschriften des
Landes bzgl. des Transports von Gefahrenstoffen beachtet werden.
Laden des Akkumulators
Hinweis! Vor dem Laden muss man die Ladestation durch Herausziehen des Steckers aus der Netzsteckdose vom Elektronetz
abschalten. Darüber hinaus ist der Akkumulator zu reinigen und seine Klemmen mit Hilfe eines weichen, trockenen Lappen von
Schmutz und Staub zu säubern.
Trennen Sie jetzt den Akku vom Werkzeug.
Der Akkumulator wird dann in die Dose der Ladestation geschoben (VI).
Die Ladestation hat zwei Dioden, eine grüne und eine rote. Mit ihrer Hilfe wird der Betriebszustand wie folgt angezeigt:
- rote Diode leuchtet – die Ladestation ist an die Stromversorgung angeschlossen,
- grüne Diode leuchtet – der Akkumulator ist aufgeladen,
- die rote Diode leuchtet, und die grüne pulsiert – Laden des Akkumulators,
- rote und grüne Diode pulsieren gleichzeitig – die Temperatursicherung hat angesprochen,
- rote Diode pulsiert – der Akku ist beschädigt,
Anschließen des Ladegerätes an die Netzsteckdose
Nach dem Beenden des Ladevorgangs muss man den Netzteilstecker aus der Netzsteckdose ziehen.
Den Akkumulator aus der Ladestation herausschieben. Dabei muss man beachten, dass der Akku sofort nach dem Beenden des
Ladevorgangs aus der Ladestation geschoben wird. Der Verbleib des Akkus in der an das Stromversorgungsnetz angeschlos-
senen Ladestation kann eine unumkehrbare Beschädigung zur Folge haben.
Die Ladestation und/oder der Akkumulator können sich während des Ladevorgangs erhitzen. Das ist ganz normal. Wird der Akku
in einem Umfeld mit hoher Temperatur geladen, dann kann sich im Ladegerät die Temperatursicherung einschalten. Der Ladev-
organg wird bis zum Moment des Abkühlens der elektronischen Schaltungen unterbrochen und danach wieder erneut gestartet.
Unter solchen Bedingungen wird die Ladezeit verlängert.
WARTUNG UND LAGERUNG DES PRODUKTES
Hinweis! Vor Beginn irgendwelcher nachfolgend beschriebener Tätigkeiten ist die Heckenschere von der Stromversorgung zu
trennen. Bei den netzbetriebenen Werkzeugen ist der Stecker aus der Netzsteckdose zu ziehen, bei den durch einen Akkumulator
gespeisten Werkzeugen ist der Akku abzuschalten.
Nach jedem Gebrauch ist eine Durchsicht des Zustands des Werkzeuges mit besonderer Beachtung der Wegbarkeit der Lüf-
tungsöffnungen vorzunehmen. Dabei ist auch die Lage aller Elemente des Werkzeuges zu überprüfen. Eventuell lose Schraub-
verbindungen sind anzuschrauben. Prüfen Sie den Zustand der Schneide, die mit einer Bürste gereinigt und anschließend mit
einem Schmiermittel als Spray konserviert wird. Den Überschuss des Schmiermittels muss man abwischen. Wenn irgendwelche
Beschädigungen oder eine stumpfe Schneide bemerkt werden, muss sie in einem autorisierten Servicestützpunkt ausgetauscht
werden.
Das Verwenden von Heckenscheren mit beschädigter Schneide ist verboten.
Man muss dafür sorgen, dass die Schneidmesser ständig geschmiert sind. Das beugt auch der Rostbildung vor, der die Leis-
tungsfähigkeit des Werkzeuges verringert und aber auch das Risiko des Auftretens von Verletzungen erhöhen kann. Der Abstand
zwischen den Schneiden sollte zwischen 0,2 und 0,4 mm betragen, gemessen an der Stelle, wo die Schneide mit der Schraube
befestigt ist.
Die Schneiden sind fabrikmäßig geschärft, um eine optimale Arbeitsleistung zu erreichen, aber im Verlaufe der Zeit werden sie
stumpf. Vor jedem Arbeitsbeginn muss man den Zustand der Schneide bewerten. Wenn Abrundungen an der oberen Kante der
Schneide beobachtet werden, oder die Abrundung des unteren Teiles der Schneide ganz verschwindet, dann muss die Schneide
geschärft werden (V). Das Schärfen muss man in einer durch den Hersteller autorisierten Servicewerkstaff durchführen lassen.
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