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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in der Betriebsan-
leitung des Akku-Ladegeräts.
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungs-
pegel ist entsprechend einem in EN 62841 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander ver-
wendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelas-
tung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in
denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeit-
raum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elek-
trowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Emissionswerte für Vibration
Ermittelt bei einer 45°Fase.
Verwendetes Material: S235JR, Materialstärke: 30 mm
Arbeitsverfahren
1. Arbeitsschritt (c = 3 mm)
2. Arbeitsschritt (c = 5 mm)
K
* Dieser Messwert ist material- und anwendungsabhängig und
kann dadurch auch überschritten werden.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit die-
sem Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein
können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblöse-
mitteln, Holzschutzmitteln, Antifouling für
Wasserfahrzeuge kann bei Personen allergische Reakti-
onen und/oder Atemwegserkrankungen, Krebs, Fort-
pflanzungsschäden auslösen. Das Risiko durch das
Einatmen von Stäuben hängt von der Exposition ab.
Verwenden Sie eine auf den entstehenden Staub abge-
stimmte Absaugung sowie persönliche Schutzausrüs-
tungen und sorgen Sie für eine gute Belüftung des
Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbeiten von
asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elek-
trowerkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig
den Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshin-
weise des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land
gültigen Vorschriften für die zu bearbeitenden Materi-
alien.
Bedienungshinweise.
stück und Einsatzwerkzeuge beschädigt werden.
Bei der Bearbeitung muss die Führungsrolle stets am
Werkstück anliegen.
ßend aus. Andernfalls können Werkstück und Einsatz-
werkzeuge beschädigt werden.
parameter für das jeweilige Einsatzmaterial und den
Zustand des Einsatzwerkzeuges.
dung usw. von Spänen fern. Versuchen Sie nicht, das
Einsatzwerkzeug zu entfernen, wenn es sich noch
dreht. Dies kann schwere Verletzungen verursachen.
Sie nicht die scharfen Kanten des Fräskopfes.
Bewertete
heiß werden. Lassen Sie das Einsatzwerkzeug abkühlen:
Beschleunigung*
– nach dem Ablegen des Elektrowerkzeugs
2
– vor dem Werkzeugwechsel.
4,0 m/s
2
Drehen oder wenden Sie bei Bedarf die achtfach ein-
4,6 m/s
setzbaren Wendeschneidplatten. Achten Sie darauf,
2
1,5 m/s
dass Fräskopf, Führungsrolle und Wendeschneidplatten
je Anwendung variieren können. Verwenden Sie hier-
für nur für die Anwendung zugelassene Zubehöre.
Achten Sie bei Fasen- und Radiusbearbeitung darauf,
dass abhängig vom Material die richtige Drehzahlstufe
eingestellt ist.
Durch Brennen, Plasma- oder Laserschneiden können
verschiedene Materialien an den Kanten aufhärten.
Dadurch können die angegebenen Richtwerte sehr
stark abweichen.
Fasenhöhe einstellen (siehe Seite 10/11)
Verwenden Sie Fasen-Wendeschneidplatten, diese sind
als Zubehör erhältlich. Stellen Sie die Fasenhöhe „a"
über das Einstellmaß am Führungsteller ein. Fertigen Sie
ein Probestück an. Da die Skala eine Toleranz von ca.
± 1 mm (ca. 1/32'') aufweist, kann eine Nachjustierung
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet
gegen das Werkstück. Andernfalls können Werk-
Entfernen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug
zuerst vom Werkstück und schalten es anschlie-
Wenn sich die Vibrationen des Elektrowerkzeugs
deutlich erhöhen, überprüfen Sie die Einstellungs-
Verletzungsgefahr durch Späne.
WARNUNG
Halten Sie immer Ihre Hände, Klei-
Verletzungsgefahr durch scharfe
WARNUNG
Kanten des Fräskopfes. Berühren
Verbrennungsgefahr. Das Einsatz-
WARNUNG
werkzeug kann bei der Anwendung
c
a