4. STANDARDAUSSTATTUNG
- Multifunktionsfräse FRB300
– Absaugadapter mit Stellschraube
– Rollenanschlag
– Parallelanschlag
– Werkzeugschlüssel e/c:22
– Spannzangen 6 und 8 mm
– Bedienungsanleitung
– Garantiekarte
5. EIGENSCHAFTEN DER MASCHINE
Bürstenloser Motor
Das Akku-Werkzeug ist mit einem bürstenlosen Motor
ausgestattet, der folgende Vorteile bietet (im Vergleich
zum Akku-Werkzeug mit Bürstenmotor) bietet:
• Hohe Zuverlässigkeit durch das Fehlen von Vers-
chleißteilen (Kohlebürsten, Kondensator);
• Längere Betriebszeit pro Ladung.
Temperaturschutz
Das Temperaturschutzsystem ermöglicht die automa-
tische Abschaltung des Elektrowerkzeugs im Falle einer
Überladung oder falls der Akku (8) eine Temperatur von
70°C übersteigt. Das System garantiert den Schutz des
Elektrowerkzeugs vor Schäden im Falle einer Nichtein-
haltung der Arbeitsempfehlungen.
Tiefentladungsschutz
Der Akku (8) besitzt ein Sicherheitssystem zum Schutz
vor Tiefentladung. Im Falle einer vollständigen Entladung
wird das Elektrowerkzeug automatisch ausgeschaltet.
versuchen Sie nicht, das Elektrowerkzeug
einzuschalten, wenn das Schutzsystem
aktiviert ist, ansonsten kann der Akku (8)
beschädigt werden.
Anzeigen für den Ladezustand des Akkus
Beim Drücken des Schalters (10) zeigen die Anzeigen
(11) den Status der Akkuladung (8) an.
Überhitzungsschutz
Der Überhitzungsschutz des Motors schaltet den Motor
automatisch ab, wenn eine Überhitzung droht. Lassen
Sie das Elektrowerkzeug in dieser Situation abkühlen,
ehe Sie es wieder einschalten.
Überlastschutz
Der Überlastschutz des Motors schaltet das Elektrowerk-
zeug automatisch aus, wenn es in einer Art und Weise
verwendet wird, die die Stromaufnahme ungewöhnlich
hoch ansteigen lässt.
Softstart
Die Softstartfunktion ermöglicht es, das Elektrowerkzeug
"weich" zu starten - die Maschine wird allmählich, ohne
Rucken und Rückstöße, auf ihre Drehzahl gebracht und
beim Anschalten des Motors nicht plötzlich belastet.
LED Leuchte
Wenn der Standby-Modus eingeschaltet ist (siehe
Beschreibung oben), leuchtet die LED-Lampe (12) und
verbessert die Sicht auf den Arbeitsbereich.
Drehzahlkonstanthaltung
Das Stabilisierungssystem hält die vorgegebene Drehzahl
sowohl im Leerlauf als auch unter Last konstant. Dies
ermöglicht im Betrieb einen gleichmäßigen Vorschub
des Elektrowerkzeugs.
Stellrad Drehzahlvorwahl
Die gewünschte Drehzahl am Drehzahlregler (13) eins-
tellen (auch bei laufendem Werkzeug).
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig
und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach einem längeren Arbeiten mit niedrigen Drehzahlen
das Elektrowerkzeug mindestens 3 Minuten lang
abkühlen lassen. Dazu das Elektrowerkzeug im Leerlauf
mit höchster Drehzahl laufen lassen.
6. LADEN DES AKKUS
Erste Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
Der Akku (8) muss vor der ersten Nutzung vollständig
geladen werden.
Ladevorgang (siehe Abb. 8)
• Akkuverriegelung (9) drücken und Akku (8) heraus-
nehmen (siehe Abb. 8.1).
• Ladegerät (24) an die Stromversorgung anschließen.
• Akku (8) in Ladegerät (24) einlegen (siehe Abb. 8.2).
• Das Ladegerät (24) nach Aufladen vom Netz trennen.
• Akku (8) aus Ladegerät (24) herausnehmen und Akku
(8) in Elektrowerkzeug einlegen (siehe Abb. 8.3).
Anzeigen des Ladegeräts (siehe Abb. 8)
Die Anzeigen des Ladegeräts (36) und (37) informieren
Sie über den Akkuladeprozess. Die Signale der Anzeigen
(36) und (37) werden auf dem Typenschild (38) angezeigt
(siehe Abb. 8).
• Abb. 8.4 - (die grüne Anzeige (36) leuchtet, der Akku (8)
ist nicht in das Ladegerät (24) eingesetzt) - das Ladegerät
(24) ist mit dem Stromnetz verbunden (ladebereit).
• Abb. 8.5 - (die grüne Anzeige (36) blinkt, der Akku
(8) ist in das Ladegerät 24 eingesetzt) - der Akku (8)
wird geladen.
• Abb. 8.6 - (die grüne Anzeige 36 leuchtet, der Akku
(8) ist in das Ladegerät (24) eingesetzt) - der Akku (8)
ist vollständig geladen.
• Abb. 8.7 - (die rote Anzeige (37) leuchtet, der Akku (8)
ist in das Ladegerät (24) eingesetzt) - der Ladevorgang des
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