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Telwin PULLER 4000 Manual De Instrucciones página 19

Soldadora por puntos

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  • MEXICANO, página 15
Vor
jedem
Punktschweißvorgang
Stromversorgungskabel geprüft werden, ob der Stromanschluss nach der
vorstehenden Anleitung korrekt ausgeführt worden ist.
Folgende Parameter bestimmen den Durchmesser (Querschnitt) und die mechanische
Festigkeit des Schweißpunktes:
-
Von der Elektrode ausgeübte Kraft.
-
Punktschweißstrom.
-
Punktschweißzeit.
Wenn konkrete Erfahrung fehlt, sollten besser einige Probeschweißungen mit
Blechen durchgeführt werden, die die gleiche Beschaffenheit und Dicke wie die zu
schweißenden Bleche haben.
Die Parameter Punktschweißstrom und -zeit werden über das Potenziometer
eingestellt (Abb. C-1):
-
den Knopf je nach Werkzeug drehen, das verwendet werden soll;
-
durch Drehen im Uhrzeigersinn werden die Punktschweißzeiten länger;
-
den längsten Zyklus erhält man für das Werkzeug „Einzug Bleche"
wird abgesehen von diesem Symbol für die ausschließliche Verwendung der
Punktschweißzeit und der Begrenzung des Stroms benötigt.
a)
Das Versorgungskabel an das Stromnetz anschließen, um die Maschine mit
Strom zu versorgen: die GRÜNE LED (Abb. C-3) geht an.
b)
Mit dem Potenziometer (Abb. C-1) das Symbol der Masse zum Punktschweißen
(Abb. D-26) auswählen.
c)
Das Blech möglichst nahe des Schweißbereiches auf einer Fläche blanklegen,
d)
Den Kopf der Masseelektrode mit der Öse des Massekabels (Abb. I) verbinden.
e)
Die Spitze der Masseelektrode (Abb. D-25) auf das vorher blank gelegte Blech
aufsetzen und den Kreislauf schließen. Hierzu die Spitze der Studderpistole auf
das blanke Blech aufsetzen, dann den Auslöseabzug drücken.
f)
Die Dichtheit der Schweißung der Masseelektrode überprüfen und dabei einen
leichten Zug in rechtwinkliger Richtung auf die Fläche, auf der geschweißt wird,
durch die Elektrode ausüben. Daher die Massemutter am Blechanschlag (Abb. L)
befestigen.
Anmerkung: Sollte sich die Masseelektrode während des Ziehens leicht lösen,
versuchen, die Schweißzeit durch Drehen des Potenziometers im Uhrzeigersinn zu
erhöhen.
Das Punktschweißen erfolgt durch einfaches Ansetzen der mit dem Werkzeug
verbundenen Pistole am zu schweißenden Werkstück und durch Drücken des
Auslöseabzugs.
(Alternativbefestigung der Masse im Hinblick auf die Massemutter)
Das Symbol der Unterlegscheibe mit dem Potenziometer auswählen.
Die entsprechende Elektrode (POS. 9, Abb. D) in der Pistolenspindel montieren und
dort die Unterlegscheibe einfügen (POS. 13, Abb. D).
Die Unterlegscheibe im gewünschten Bereich aufsetzen. Denselben Bereich mit
dem Masse-Ende in Kontakt bringen, den Pistolenknopf drücken und dadurch die
Unterlegscheibe anschweißen, an der mit einem geeigneten Gestell die Befestigung
erfolgt (siehe den auf Anfrage erhältlichen Zubehörkatalog).
Das Symbol der Langlochscheiben mit dem Potenziometer auswählen.
Diese Funktion wird durch Montieren und Befestigen des Elektrodenhalters (POS.
28, Abb. D) an der Pistole ausgeführt. Die Langlochscheibe (POS. 27, Abb. D) in
den Elektrodenhalter einführen und wie vorab beschrieben das Punktschweißen
vornehmen.
Das Symbol der Unterlegscheibe mit dem Potenziometer auswählen.
Für diese Funktion wird die Spindel (POS. 4, Abb. D) auf den Korpus des Zuggerätes
(POS. 1, Abb. D) montiert und dort sicher befestigt. Das andere Ende des Zuggerätes
auf die Pistole kuppeln und sicher festziehen. Die Spezialscheibe (POS. 14, Abb.
D) in die Spindel (POS. 4, Abb. D) einsetzen und mit der entsprechenden Schraube
(Abb. D) blockieren. Die Scheibe im gewünschten Bereich aufpunkten. Dazu die
Punktschweißmaschine wie für das Punkten von Unterlegscheiben einstellen. Danach
mit dem Ziehen beginnen.
Am Schluss das Zuggerät um 90° drehen, um die Unterlegscheibe abzulösen, die an
einer anderen Stelle wieder aufgepunktet werden kann.
Das Symbol der Kohlenstoffelektrode mit dem Potenziometer auswählen.
In dieser Betriebsart ist die Punktschweißzeit kontinuierlich.
Die Dauer der Vorgänge ist daher manuell und hängt davon ab, wie lange der
Auslöseabzug der Pistole gedrückt gehalten wird.
Die
Stromintensität
wird
automatisch
muss
mit
vom
Netz
getrenntem
: die Drehung
mit
der
kontinuierlichen
basierend
auf
der
gewählten
Potenziometerposition eingestellt (Stromzunahme im Uhrzeigersinn).
Die Kohleelektrode (POS. 12, Abb. D) in die Pistolenspindel einsetzen und mit dem
Verschlussring blockieren. Mit der Kohlespitze die zuvor blankgelegte Zone berühren.
Mit einer kreisförmigen Bewegung von außen nach innen das Blech erhitzen, das sich
rückverformt, also wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
Um zu vermeiden, dass das Blech zu stark angelassen wird, sind jeweils nur kleine
Bereiche zu bearbeiten. Sofort danach mit einem feuchten Tuch darüber wischen, um
den behandelten Bereich abzukühlen.
Das Symbol der Elektrode für das Einziehen (POS. 7, Abb. D) mit dem Potenziometer
auswählen.
Diese Funktion wird durch Montieren und Befestigen der entsprechenden Elektrode
(POS. 28, Abb. D) an der Pistole ausgeführt.
gezogen werden, die stellenweise verformt waren.
Das Symbol der Unterlegscheibe mit dem Potenziometer auswählen.
Für diese Funktion wird die Spindel (POS. 3, Abb. D) auf den Elektrodenkorpus (POS.
1, Abb. D) montiert und dort befestigt. Die nach der vorstehenden Beschreibung
aufgepunktete Unterlegscheibe (POS. 13, Abb. D) einhängen und mit dem Ziehen
beginnen. Zum Schluss das Zuggerät um 90° drehen und die Unterlegscheibe
ablösen.
TÄTIGKEITEN, DIE UNTER DIE ORDENTLICHE WARTUNG FALLEN, KÖNNEN
VOM BEDIENER AUSGEFÜHRT WERDEN.
-
Austausch der Elektroden und Arme;
-
Prüfung des Versorgungskabels auf seinen intakten Zustand.
-
Prüfung der Pistole und der Ausgangskabel auf ihren intakten Zustand.
DÜRFEN
AUSSCHLIESSLICH
AUSGESCHALTET UND VOM STROM- UND DRUCKLUFTVERSORGUNGSNETZ
Mögliche Kontrollen, die im Innern der Spannung führenden Punktschweißmaschine
durchgeführt werden, können zu schweren Stromschlägen durch den direkten Kontakt
mit unter Spannung stehenden Teilen oder zu Verletzungen durch den direkten
Kontakt mit sich bewegenden Elementen führen.
In regelmäßigen Zeitabständen, die vom Gebrauch und den Umgebungsbedingungen
abhängen, ist das Innere der Punktschweißmaschine und der Zange zu
inspizieren und mit einem trockenen Druckluftstrahl (max. 5 bar) der Staub und die
Metallteilchen zu entfernen, die sich auf dem Transformator, dem Diodenmodul, dem
Stromversorgungsklemmenblock etc. abgesetzt haben.
Vermeiden Sie es, den Druckluftstrahl auf elektronische Platinen zu richten. Diese
sind bei Bedarf mit einer sehr weichen Bürste oder sachgerechten Lösemitteln zu
säubern.
Bei dieser Gelegenheit:
-
Prüfen, ob die Kabel Schadstellen an der Isolierung, gelockerte oder oxidierte
Anschlüsse aufweisen.
-
Prüfen, ob die Schrauben, mit denen die Sekundärwicklung des Transformators an
keine Oxidations- oder Überhitzungsspuren aufweisen.
WENN DER BETRIEB KEINE ZUFRIEDENSTELLENDEN ERGEBNISSE MEHR
ERBRINGT, SOLLTEN, BEVOR SIE SYSTEMATISCHE ÜBERPRÜFUNGEN
ANSTELLEN ODER SICH AN IHREN KUNDENDIENST WENDEN, DIE FOLGENDEN
PUNKTE KONTROLLIERT WERDEN:
-
Beim an das Netz angeschlossenen Stromversorgungskabel muss die GRÜNE LED
eingeschaltet sein. Ist dies nicht der Fall, liegt der Fehler in der Versorgungsleitung
(Kabel, Buchse und Stecker, Schmelzsicherungen, zu starker Spannungsabfall
etc.).
-
Die GELBE LED muss aus sein. Ist dies nicht der Fall, einige Minuten für das
Abkühlen und die Instandsetzung der Maschinenfunktionen warten.
-
Die zum Nebenstromkreis gehörenden Elemente (Pistole - Kabel) dürfen nicht
wegen gelockerter Schrauben oder Oxidationsvorgängen unwirksam sein.
-
Die Schweißparameter müssen der ausgeführten Arbeit angepasst sein.
-
Nach der Wartung oder Reparatur sind die Anschlüsse und Verkabelungen in den
ursprünglichen Zustand zu bringen. Dabei ist darauf zu achten, dass sie nicht
mit sich bewegenden Teilen oder solchen Teilen in Berührung kommen, die hohe
Temperaturen erreichen können. Alle Leiter sind in ihren ursprünglichen Zustand
zu bündeln. Dabei sind die Anschlüsse des primären Hochspannungsstromkreises
von den Anschlüssen der Nebenstromkreise in Niederspannung klar getrennt zu
halten.
Verwenden Sie alle ursprünglichen Unterlegscheiben und Schrauben, um das
Chassis wieder zu schließen.
- 19 -
VON
FACHPERSONAL
DURCHGEFÜHRT

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