Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen der
Maschine. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäu-
se. Dies kann bei übermäßiger Ansammlung von
Metallstaub elektrische Gefährdungen verursachen.
Achten Sie auf den sicheren Stand und waagerechte
Aufstellung der Maschine. Kippt die Maschine während
der Arbeit kann dies schwere Verletzungen verursa-
chen.
Der Stecker der Maschine darf nur von einem Elektro-
fachmann montiert werden. Der Schutzleiter in der
Netzsteckdose muss mit der Schutzerdung des Strom-
netzes verbunden sein.
Bei Wartung und Instandsetzung den Netzstecker zie-
hen! Wird die Maschine unbeabsichtigt eingeschaltet,
kann dies zu schweren Verletzungen führen.
Lassen Sie die elektrische Sicherheit der Maschine den
gesetzlichen Bestimmungen entsprechend regelmäßig
überprüfen. Bei nicht geprüften Maschinen besteht die
Gefahr eines elektrischen Schlags!
Prüfen Sie vor der ersten Inbetriebnahme die Drehrich-
tung des Motors. Bei falscher Drehrichtung kann das
Werkstück weggeschleudert werden und Unfälle ver-
ursachen. Die Drehrichtung darf nur von einem Elek-
trofachmann umgestellt werden.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit die-
sem Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein
können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblöse-
mitteln, Holzschutzmitteln, Antifouling für
Wasserfahrzeuge kann bei Personen allergische Reakti-
onen und/oder Atemwegserkrankungen, Krebs, Fort-
pflanzungsschäden auslösen. Das Risiko durch das
Einatmen von Stäuben hängt von der Exposition ab.
Verwenden Sie eine auf den entstehenden Staub abge-
stimmte Absaugung sowie persönliche Schutzausrüs-
tungen und sorgen Sie für eine gute Belüftung des
Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbeiten von
asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elek-
trowerkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig
den Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshin-
weise des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land
gültigen Vorschriften für die zu bearbeitenden Materi-
alien.
Auf einen Blick.
1 Ein-/Ausschalter
2 Sicherheits-Aus-Taste
3 Flügelschrauben, Funkenschutz
4 Funkenschutz
5 Bürsten, Schleif- oder Polierwerkzeuge
6 Schleifauflage
7 Befestigungsschrauben, Schleifauflage
8 Einstellschraube, Spaltmaß
9 Lüftungsschlitze
10 Werkzeugaufnahme
11 Spannscheibe
12 Federring
13 Spannschraube
14 Schutzabdeckung
15 Schraube, Schutzabdeckung
16 Stutzen für Staubabsaugung
17 Bohrung
18 Stift
19 Befestigungsschrauben Untergestell, Arbeitstisch
Montageanweisungen (Bild 5).
Befestigen Sie die Maschine auf dem Untergestell Fein
GIXS oder GIXBE (siehe Montageanweisung) oder auf
einem Arbeitstisch mit den passenden Schrauben (19).
Befestigen Sie das Untergestell oder den Arbeitstisch
mit geeigneten Dübel-/Schraubverbindungen am
Boden.
Alle Befestigungen müssen den bei der Arbeit auftre-
tenden Kräften genügen.
Eine fehlerhafte Montage kann dazu führen, dass das
Untergestell oder der Arbeitstisch kippt oder sich die
Maschine während des Arbeitsvorgangs vom Unterge-
stell oder Arbeitstisch löst und schwere Unfälle verurs-
acht.
Elektroanschluss.
Der bauseitige Elektroanschluss muss von einem
Elektrofachmann vorgenommen werden.
Netzspannung beachten: Die Netzspannung und Fre-
quenz der Spannungsquelle muss mit den Angaben auf
dem Typenschild der Maschine übereinstimmen.
Überprüfen Sie vor der ersten Inbetriebnahme die
Drehrichtung des Motors. Die Drehrichtung darf nur
von einem Elektrofachmann umgestellt werden.
Einstellungen.
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
den Netzstecker aus der Steckdose.
Schleifauflage (6) einstellen.
Lösen Sie die beiden Einstellschrauben (7). Stellen Sie
die Schleifauflage je nach Größe des Werkstücks auf die
erforderliche Höhe ein.
Ziehen Sie die Einstellschrauben (7) wieder fest.
Spaltmaß einstellen (Bild 1).
Bürsten, Schleif- und Polierwerkzeuge unterlie-
gen einem natürlichen Verschleiß. Deshalb muss
das Spaltmaß regelmäßig überprüft und bei
Bedarf korrigiert werden.
Drehen Sie die Griffschraube (8) soweit, bis der
Abstand zwischen der Bürste, dem Schleif- oder Polier-
werkzeug (5) und dem Schleiftisch (6) maximal 2 mm
beträgt.
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