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Batavia BT-CCS003 Manual De Usuario página 14

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  • MEXICANO, página 39
Deutsch
ßig und führen zum Verlust über die
Gerätekontrolle.
h.
Benutzen Sie Nie falsche Sägeblatt-
muttern und -Unterlegscheiben. Die
Sägeblattmuttern und Unterlegscheiben
sind für diese Säge konzipiert und opti-
mieren dessen Sägeleistung und Ihre
Sicherheit während des Gebrauchs.
WEITERE SICHERHEITSANWEISUNGEN
FÜR ALLE SÄGEN
Maßnahmen zur Verhinderung von
Rückschlag
Rückschlag bezeichnet eine plötzliche
Reaktion auf ein verklemmtes, verhaktes
oder fehlausgerichtetes Sägeblatt und
führt dazu, dass das Werkstück in
Richtung Bediener geworfen wird.
Wenn das Sägeblatt verhakt oder in der
Schnittfuge eingeklemmt ist, kommt es
zum Stillstand und wird durch den
Antriebsmoment des Motors in Richtung
Benutzer geschleudert.
Sollte das Sägeblatt während des
Schnittes verdreht oder fehlausgerichtet
werden,können die Sägezähne am
hinteren Ende des Sägeblattes in das
Werkstück eindringen, wodurch das
Sägeblatt aus der Schnittfuge gehoben
wird und in Richtung Benutzer springen
kann.
Rückschläge resultieren aus missbräuch-
lichem und/oder unsachgemäßem Betrieb
der Säge oder ungeeigneten Bedingun-
gen und kann durch die nachfolgenden
Vorsichtsmaßnahmen kontrolliert oder
sogar vermieden werden.
a.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen
gut fest und richten Sie Ihre Arme so
aus, dass Sie Rückschlägen standhal-
ten können. Stellen Sie sich STETS
seitlich zum Sägeblatt, und niemals in
Richtung des Sägeblattes. Ein Rück-
schlag könnte das Sägeblatt nach hinten
auswerfen, allerdings können Rückschlag-
kräfte durch die Anwendung richtiger
Maßnahmen eingedämmt und kontrolliert
werden.
b.
Bei einem eingeklemmten Sägeblatt
oder wenn der Sägevorgang unterbro-
12
chen werden muss, geben Sie den
Auslöser frei und halten Sie die Säge im
Werkstück ohne diese zu bewegen, bis
das Sägeblatt vollkommen zum Still-
stand gekommen ist. Ein rausziehen
laufender Sägeblätter aus Werkstücken
kann Rückschläge verursachen. Unter-
suchen Sie die Ursachen die zum Ein-
klemmen des Sägeblattes geführt haben
und eliminieren Sie diese.
c.
Richten Sie das Sägeblatt, beim erneu-
ten Anstellen der Säge, mittig auf die
Schnittfuge aus und achten Sie darauf,
dass sich keine Sägeblattzähne im
Werkstück befinden. Sollte sich das
Sägeblatt verhaken könnte es zurück-
schlagen sobald die Säge eingeschaltet
wird.
d. Große Werkstücke müssen angemes-
sen abgestützt werden um ein Einklem-
men des Sägeblattes und einen Rück-
schlag zu vermeiden. Große Werkstücke
tendieren unter ihrem Eigengewicht durch-
zuhängen. Positionieren Sie ausreichende
Stützen auf beiden Seiten des Werk-
stücks, nahe der Schnittlinie und an den
Werkstückkanten.
e.
Verwenden Sie keine unscharfen oder
beschädigten Sägeblätter. Unscharfe
oder inkorrekt ausgerichtete Sägeblätter
verursachen eine enge Schnittfuge, über-
mäßige Reibung, ein Verklemmen des
Sägeblattes und somit Rückschlag.
f.
Schnitttiefen- und Winkeleinstellungs-
hebel müssen fest sitzen bevor Sie mit
dem Sägen beginnen. Lose Sägeblat-
teinstellungen können ein verklemmen
oder Rückschläge verursachen.
g.
Besonders Vorsicht wird beim Sägen in
Wände oder in sogenannte tote Winkel
geraten. Das herausragende Sägeblatt
kann auf Gegenstände treffen die einen
Rückschlag verursachen können.
Funktion der unteren
Schutzvorrichtung
a.
Überprüfen Sie STETS vor dem Sägen,
dass die untere Schutzvorrichtung das
Sägeblatt ordnungsgemäß abdeckt.
Die Säge darf nicht benutzt werden,
wenn sich die untere Schutzvorrichtung
nicht frei bewegen lässt oder das

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