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Eingangsverstärkungsregelung
mit Verstärkungsanpassung: Der
Eingangsverstärkungsregler ist kein Lautstärkeregler.
Er passt den Ausgang des Quellgeräts an den
Eingangspegel des Verstärkers an und verfügt über
Gain Matching, um ein Übersteuern des Eingangs zu
verhindern. Verwenden Sie den KEY500.1 Gain Match
Track von
www.KICKER.com/test-tones
mit dem KEY-
Auto-Setup, um die genauesten und besten Einstellungen
zu erreichen.
HI-PASS (Subsonic-Filter): Verwenden Sie den
HI-PASS-Regler des Verstärkers, um die interne
Hochpassfrequenzweiche von 10-40 Hz einzustellen.
Der Verstärker lässt Audiosignale oberhalb der gewählten
Frequenzschwelle durch. Dies dient zum Schutz des
Subwoofer-Treibers vor Übersteuerung durch extrem tiefe
Frequenzen. In der Regel sollte der Wert eine Oktave
unter der Abstimmfrequenz des Gehäuses liegen (wenn
die Box z. B. auf 40 Hz gestimmt ist, sollten Sie 20 Hz
einstellen).
LO-PASS: Verwenden Sie den LO-PASS-Drehregler des
Verstärkers, um die interne Tiefpass-Frequenzweiche von
40-160 Hz einzustellen. Der Verstärker lässt Audiosignale
unterhalb der gewählten Frequenzschwelle durch. Der
Subwoofer sollte nur tiefe Subbass-Töne wiedergeben.
Wenn Sie Gesang aus dem Subwoofer hören, versuchen
Sie, den Crossover-Punkt zu senken, bis nur noch der
Subbass zu hören ist.
BASS BOOST: Der variable Bass-Boost-Regler
an der Seite des Verstärkers ist so konzipiert, dass
er die Ausgangsleistung bei 40 Hz um 0-6 dB
erhöht. Die Einstellung für dieses Steuerelement ist
subjektiv. Wenn Sie ihn aufdrehen, müssen Sie den
Eingangsverstärkungsregler neu einstellen, damit der
Verstärker nicht übersteuert wird.
Deutsche
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