Vorteile des Induktionskochfeldes
Energiesparendes Kochen durch direkte Energieübertragung auf den Topf.
Erhöhte Sicherheit, da die Energie nur bei aufgesetztem Topf übertragen wird.
Energieübertragung zwischen Induktionskochzone und Topfboden mit hohem
Wirkungsgrad.
Hohe Aufheizgeschwindigkeit.
Verbrennungsgefahr ist gering, da die Kochfläche nur durch den Topfboden erwärmt
wird.
Überlaufendes Kochgut brennt nicht fest.
Schnelle, feinstufige Regelung der Energiezufuhr.
5.2 Hinweise zum Kochgeschirr
Das für die Induktionskochfläche benutzte Kochgefäß muss aus Metall sein, magnetische
Eigenschaften haben und eine ausreichende, plane Bodenfläche besitzen.
So können Sie die Eignung des Gefäßes feststellen:
Vergewissern Sie sich, dass das Gefäß einen Hinweis für die Eignung zum Kochen mit
Induktionsstrom trägt, oder führen Sie den folgenden Magnettest durch:
Führen Sie einen Magneten (z.B. einen Haftmagneten einer
Magnettafel) an den Boden Ihres Kochgefäßes heran. Wird er kräftig
angezogen, so können Sie das Kochgefäß auf der
Induktionskochfläche benutzen.
Die folgende Tabelle dient als Anhaltspunkt zur Auswahl des richtigen Kochgeschirrs:
Geeignetes Kochgeschirr
Kochgeschirr mit ferromagnetischem
(eisenhaltigen) Boden
Emaillierte Stahlgefäße mit starkem Boden
Gusseiserne Gefäße mit emailliertem
Boden
Gefäße aus rostfreiem Mehrschichten-
Stahl, rostfreiem Ferritstahl bzw.
Aluminium mit Spezialboden
► Beim Gebrauch induktionsgeeigneter Töpfe einiger Hersteller können Geräusche
auftreten, die auf die Bauart dieser Töpfe zurückzuführen sind.
caso W2100 / S-LINE 2100 / PRO MENU 2100 / Maitre 2400
Ungeeignetes Kochgeschirr
Gefäße aus Kupfer, Aluminium,
feuerfestem Glas und andere
nichtmetallische Gefäße
Gefäße aus rostfreiem Stahl ohne
magnetischen Eisenkern
Gefäße, die keine plane Auflage auf dem
Kochfeld haben
Gefäße mit einem Bodendurchmesser
kleiner 14 cm und größer als 24 cm
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