Kraftanwendung zum Einschrauben erforderlich wird,
kann das Schraubengewinde manchmal beschädigt
werden.
6. Verwendung des Anschlags (Abb. 11)
(1) Die Kopfschraube am Seitenhandgriff lösen und das
Anschlagstück in die U-förmige Kerbe am
Seitenhandgriff einstecken.
(2) Den Anschlag entsprechend der Tiefe des Lochs
einstellen und die Kopfschraube anziehen.
7. Benutzung des Bohrers (Kegelschafts) und des
Kegelschaftadapters
(1) Den Kegelschaftadapter am Bohrhammer anbringen
(Abb. 12).
(2) Den Bohrer (Kegelschaft) am Kegelschaftadapter
anbringen (Abb. 12).
(3) Den Schalter einschalten und ein Loch mit der
vorgegebenen Tiefe bohren.
(4) Zur Entferung des Bohrers (Kegelschafts) einen Dorn
in den Schlitz des Kegelschaftadapters einführen und
mit einem Hammer gestüzt durch eine Auflage auf
den Kopf des Dorns schlagen (Abb. 13).
SCHMIERUNG
Für diesen Bohrhammer sollte ein Schmiermittel mit
niedriger Viskositä verwendet werden, damit er über
einen längeren Zeitraum ohne Schmierfettwechsel
verwendet werden kann. Sollte Schmierfett aufgrund
gelöster Schrauben austreten, bitte für die Auswechslung
des Schmierfetts die nächstgelegene Kundendienststelle
aufsuchen.
Wird der Bohrhammer in solch einem Fall weiterverwen
det, könnte sich das Gerät festfressen, wodurch die
lebensdauer verkürtzt wird.
ACHTUNG
Es sollten nur die vorgeschriebenen Schmiermittel
verwendet werden. Wenn andere Schmiermittel
verwendet werden, könnte die Leistung des Gerätes
beeinträchtigt werden. Wenden Sie sich bitte für die
Auswenchslun des Schmiermittels an unsere
Kundendienststelle.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion des Bohrers
Fortgesetzte Verwendung eines stumpfen oder
beschädigten Bohrers führt zu verminderter
Bohrleistung und kann den Motor der Bohrmaschine
erheblich überbelasten. Den Bohrer regelmäßig
prüfen und erforderlichenfalls durch einen neuen
Bohrer ersetzen.
2. Inspektion der Befestigungsschrauben
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie sofort
wieder angezogen werden. Geschieht das nicht, kann
das zu erheblichen Gefahren führen.
3. Wartung des Motors
Die
Motorwicklung
Elektrowerkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig
darauf zu achten, daß die Wicklung nicht beschädigt
wird und/oder mit Öl oder Wasser in Berührung
kommt.
4. Inspektion der Kohlebürsten
Zur Erhaltung Ihrer Sicherheit und des Schutzes gegen
elektrischen Schlag sollten Inspektion und
ist
das
„HERZ"
des
Auswechseln der Kohlebürsten NUR DURCH EIN
AUTORISIERTES HITACHI-WARTUNGSZENTRUM
durchgeführt werden.
5. Auswechseln des Netzkabels
Wenn das Netzkabel des Werkzeugs beschädigt wird,
muss das Werkzeug zum Auswechseln des Netzkabels
an ein von Hitachi autorisiertes Wartungszentrum
zurückgegeben werden.
6. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein autorisiertes
Hitachi-Kundendienstzentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
autorisierten
Hitachi-Kundendienstzentrum
zusammen mit dem Werkzeug für Reparatur oder
Wartung ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile
(z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
GARANTIE
Wir garantieren, dass Hitachi Elektrowerkzeuge den
gesetzlichen/landesspezifischen
entsprechen. Diese Garantie deckt keine Defekte oder
Schäden ab, die durch falsche Anwendung, Missbrauch
oder normalen Verschleiß entstehen. Im Fall einer
Beschwerde schicken Sie das Elektrowerkzeug unzerlegt
zusammen mit dem GARANTIESCHEIN, den Sie am Ende
dieser Bedienungsanleitung finden, an ein von Hitachi
autorisiertes Servicecenter.
HINWEIS
Aufgrund
des
ständigen
Entwicklungsprogramms von HITACHI sind Änderungen
der hierin gemachten technischen Angaben nicht
ausgeschlossen.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Gemessener A-gewichteter Schallpegel: 101 dB (A)
Gemessener A-gewichteter Schalldruck: 88 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Bei der Arbeit immer einen Ohrenschutz tragen.
Der typische gewogene quadratische Mittelwert für die
Beschleunigung ist 9,8 m/s
Deutsch
Bestimmungen
Forschungs-und
2
16