Benötigtes Werkzeug
• Zollstock
• Kombizange
Seite 3 Montageschritte
Montage hängend oder stehend,
oberhalb oder unterhalb der Stoß-
stange möglich.
Scheinwerfer dürfen nicht vibrieren,
über die Motorhaube ragen und
müssen symmetrisch angebracht
sein.
Montageposition festlegen und
Befestigungspunkte anzeichnen.
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Mit 3 mm vorbohren und 6,5 mm
aufbohren. Gebohrte Metallteile mit
Rostschutz versiegeln 1 .
Seite 4 Elektrik
Abb. A: Einzelscheinwerfer
Abb. B: Scheinwerferset
Kabelfarben:
= braun
= blau
A
C
= rot
= gelb/grau
B
D
Relais spritzwassergeschützt mit
Anschlussklemmen nach unten
einbauen.
• Maul- oder Ringschlüssel SW 10
• Inbusschlüssel SW 5
• Kreuzschlitzschraubendreher
Großen Dichtungsring 3 in die
Führungsnut des Gehäuses
einlegen. Kleinen Dichtungsring 4
in die Abdeckung 5 einlegen.
Je nach gewünschter Leitungs-
führung 6 Abdeckung aufklipsen.
Halterung vormontieren 2 , und mit
dem Gehäuse je nach gewählter
Position 6 zusammensetzen.
Schrauben handfest anziehen.
Hella lesbar, bei hängender
Montage Gehäuse öffnen und
Reflektor mit Streuscheibe drehen.
(Seite 5, Abb. 3)
Benutzen Sie zum elektrischen
Anschluss ausschließlich den
mitgelieferten Spezialkabelsatz.
Lösen Sie zunächst die Masse-
leitung von der Batterie, führen
Sie danach den elektrischen
Anschluss entsprechend des
Anschlussplanes durch.
Masseleitung (-) der Batterie wieder
anschließen. Lichtanlage prüfen,
• Bohrmaschine mit Bohrer
Ø 3/ 6,5 mm
Befestigen Sie das Vorschaltgerät 7
mit Haltebügel sicht- und
spritzwassergeschützt in Schein-
werfernähe (Leitungslänge max.
45 cm).
Achten Sie darauf, dass die Ver-
sorgungsleitung zwischen Schein-
werfer und Vorschaltgerät nicht um
mehr als 90° verdreht und/oder
einem Radius von kleiner als 20 mm
gebogen wird.
Stecker 8 auf Leuchtmittel stecken,
eindrücken, arretieren und
Sicherungsschraube eindrehen.
Scheinwerfer ausrichten, Schrauben
festziehen und Anschlussleitungen
sicher befestigen.
Bei einer Verlängerung des Kabel-
satzes ist auf einen ausreichenden
Kabelquerschnitt zu achten.
Der Leitungswiderstand zwischen
Vorschaltgerät und Batterie darf
einen Widerstand von 150 mOhm
(bei 12 V) oder 300 mOhm
(bei 24 V) nicht überschreiten.