SCHRITT 5
LED #4 : GELB
LADEN
4
Standard:
SCHRITT 6
SCHRITT 6
LED #4 : GELB
OPTIMIEREN
Standard:
4
SCHRITT 7
SCHRITT 7
LED #5
BLINKT
TEST nach
Laden
Standard:
SCHRITT 8
TEST
30m - 12h
7
SCHRITT 8
LED #5 / 6 / 7
OPTIMATE
intelligente
WARTUNG-
7
SLADUNG
Standard:
SCHRITT 9
Bei Batterien mit gutem
Gesundheitszustand bleibt LED #5
(grün) an.
Ausnahme: STD-Nasszellenbatterien
mit Deckeln haben im vollständig
geladenen Zustand eine geringere
Spannung: LED #5 bleibt an,
zusammen mit LED #6.
LADESTROMANZEIGE: LED 8 - Leuchtet auf, wenn die Batterie mit Wechsel- oder Gleichstrom versorgt wird.
ZWEI PROGRAMME: So wechseln Sie das Programm:
1.
Trennen Sie das Ladegerät von der Netzspannung.
Klemme direkt mit der positiven.
4.
Beachten Sie die folgenden LED-Anzeigen:
Die LEDs
3+4+5+6+7 blinken während der Auswahl eines anderen Programms 12 Mal (5x langsam, 5x schnell, 2x langsam).
Nach
dem Programmwechsel erfolgt (bei verbundenen Batterieklemmen) diese Anzeige:
– Wechsel von CAN-bus zu STANDARD: nur die NETZ-LED 1 leuchtet.
– Wechsel von STANDARD zu CAN-Bus: LED 3 und LED 4 blinken regelmäßig, LED 8 folgt direkt.
5.
Ziehen Sie die Batterieklemmen ab. Der OptiMate 4 kann nun die Batterie nach dem gewählten Programm laden.
Der Modus LADEN wird aktiviert, wenn der Ladezustand der Batterie 50% oder höher
war (wie in SCHRITT 3 getestet), oder sobald die Batterie in SCHRITT 4 (5)
Ein konstanter Strom von 1 A mit bis zu 14,2 - 14,4 V wird an die Batterie abgegeben.
HINWEIS CAN-Bus: Das Programm stellt sich 2 Minuten nach manueller Trennung ODER,
wenn das CAN-Bus-System des Fahrzeugs den gesteuerten 12V-Ausgang deaktiviert hat
und das Programm den Ausgang nicht innerhalb von 2 Minuten reaktivieren konnte,
automatisch zurück.
Der Modus OPTIMIERUNGSLADUNG beginnt, wenn erstmalig während
Impulsabsorption: Der Strom wird in Impulsen von 0,2 bis 1 A und mit bis zu 14,2 - 14,4 V
abgegeben, um die Batterie so schnell wie möglich voll zu laden. Überprüfung: Fällt der
Strombedarf unter 0,2 A, wird die Ladespannung auf 13,6 V begrenzt und der Ladezustand
der Batterie wird ermittelt. Muss die Batterie weiter geladen werden, kehrt das Programm
zum Impulsmodus zurück.
HINWEIS: Die Ladedauer wird in der Regel verlängert, wenn von einem angeschlossenen
Verbraucher mehr Strom entnommen wird als erwartet oder wenn der Gesundheitszustand
der Batterie nicht optimal ist.
Aus Sicherheitsgründen ist die Gesamtladezeit auf insgesamt 48 Stunden begrenzt.
TEST nach LADEN: Die Stromabgabe an die Batterie wird für 30 Minuten**
unterbrochen, damit das Programm die Fähigkeit der Batterie zum Spannungserhalt
Auf diese Weise deaktiviert das CAN-Bus-System den 12-V-Ausgang und trennt so die
5
Batterie vom Ladegerät. Nach Abschluss des Testzeitraums wird der vom CAN-Bus
gesteuerte 12-V-Ausgang wieder aktiviert, um die Batteriespannung zu messen
Anschließend folgt die WARTUNGSLADUNG, und das Testergebnis wird angezeigt.
Das TEST-Resultat (durch LED # 5,6,7 angezeigt) wird in Echtzeit der gemessenen
Batteriespannung angepasst. Siehe Tabelle "FRÜHWARNUNG BEI BATTERIEPROBLEMEN"
auf Seite 2, um die Anzeige der TEST-LED einem geschätzten Ladezustand in Prozent
(SOC%) anzupassen. Es besteht ein erhebliches Problem, wenn die Batterie im
Testzeitraum keine Spannung aufrechterhalten kann. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt "HINWEISE ZU TESTERGEBNISSEN ".
** NUR STANDARDPROGRAMM: Wenn das Ergebnis des SCHRITT 3 ROT war (LED #7) oder
ROT und GELB (LED n° 6 und 7) wird der Spannungshaltetest auf 12 Stunden verlängert,
um den Gesundheitszustand der Batterie zu überprüfen.
WARTUNGSLADUNG: LED #5 / 6 / 7 leuchten ständig, entsprechend
der bei Abschluss von SCHRITT 7 (8) gemessenen endgültigen Spannung.
AN
Einstellung Float-Spannung: 13,6V.
5
6
Der Standardwartungsmodus besteht aus 30-minütigen "Erhaltungsladungszyklen",
die mit 30-minütigen „Pausen" abwechseln, in denen kein Ladestrom fließt. Dieser "50%
Zyklus" verhindert den Verlust von Elektrolyt in gekapselten Batterien und minimiert den
allmählichen Verlust von Wasser aus dem Elektrolyt in Batterien mit Verschlusskappen und
trägt damit erheblich zur Optimierung der Lebensdauer von unregelmäßig oder saisonal
benutzten Batterien bei.
Während der "Erhaltungsladung" wird ein kontinuierlicher IMPULS MIT GERINGER
STROMSTÄRKE AN DIE BATTERIE GESCHICKT, UM EINE SULFATABLAGERUNG ZU
UNTERBINDEN und damit Lebensdauer sowie Leistungsfähigkeit der Batterie langfristig
sicherzustellen.
HINWEIS CAN-Bus: Das Programm stellt sich 2 Minuten nach manueller Trennung ODER,
wenn das CAN-Bus-System des Fahrzeugs den gesteuerten 12V-Ausgang deaktiviert hat
und das Programm den Ausgang nicht innerhalb von 2 Minuten reaktivieren konnte,
automatisch zurück.
2.
Bringen Sie den Batterieklemmensatz am Ladegerät an und verbinden Sie die negative
3.
Verbinden Sie das Ladegerät wieder mit der Netzspannung.
ausreichend wiederhergestellt wurde.
der HAUPTLADUNG die Spannung von 14.3V erreicht wurde.
prüfen kann.
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