4. Inbetriebnahme, Betrieb
4.4 Anbindung des Typs PEW-1000 in ein LPWAN
Der Typ PEW-1000 kann über LoRaWAN
Hierfür wird der Typ PEW-1000 mit einem LoRaWAN
Zeitabständen in die IIoT-Infrastruktur (z. B. Plattform, PC, mobiles Endgerät etc.) übertragen.
Für die IIoT-Anbindung werden alle relevanten Daten zur Registrierung und Inbetriebnahme, sowie eine
Schnittstellenspezifikation für die Weiterverarbeitung der Daten zur Verfügung gestellt (siehe die Zusatzdokumentation
„Special documentation for LoRaWAN
Das Bereitstellungspaket beinhaltet folgende Registrierungsdaten:
DevEUI (64-bit end-device, unique identifier)
■
AppEUI (64-bit unique, application identifier)
■
AppKey (128-bit Schlüssel)
■
Schnittstellenspezifikation (siehe die Zusatzdokumentation „Special documentation for LoRaWAN
■
communication specifications, model PEW-1000" auf der WIKA-Webseite)
Bei einer kundenspezifischen Anbindung muss die Payload-Integration entsprechend der Zusatzdokumentation
„Special documentation for LoRaWAN
WIKA-Webseite kundenseitig erfolgen.
4.5 Alarmbeschreibung
Drei grundsätzliche Alarmarten können konfiguriert werden: Alarmgrenze, Alarmgrenze mit Verzögerung, Druckänderung.
Diese Alarme können mit Hilfe der App „myWIKA wireless device" über Bluetooth
über die WIKA-Cloud eingestellt werden.
Für eine kundeneigene Anbindung ohne WIKA-App oder WIKA-Cloud ist die „Special documentation for LoRaWAN
communication specifications, model PEW-1000" bzw. „Special documentation for Bluetooth
specifications, model PEW-1200" zu beachten.
Eine Kombination der Alarmfunktionen ist möglich, z. B. Alarmgrenze steigender und fallender Druck, um ein
Betriebsfenster der Anwendung festzulegen.
WIKA-Betriebsanleitung, Typen PEW-1000 und PEW-1200
®
an eine IIoT-Infrastruktur angebunden werden.
®
Gateway verbunden und die Messwerte in frei konfigurierbaren
®
communication specifications, model PEW-1000" auf der WIKA-Webseite).
®
communication specifications, model PEW-1000" auf der
®
®
oder per LoRaWAN
®
-Anbindung
®
communication
DE
®
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