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T.I.P. EXTREMA 600/14 CX Traducción De Las Instrucciones De Uso Originales página 8

Bomba sumergida de agua sucia

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  • MEXICANO, página 30
Störung
2. Der Motor läuft, aber die
Pumpe fördert keine Flüs-
sigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach ei-
ner kurzen Betriebszeit
stehen, weil sich der ther-
mische Motorschutz ein-
geschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion
bzw. unregelmäßiger Be-
trieb.
5. Die Pumpe liefert zu ge-
ringe Wassermenge.
6. Die Pumpe schaltet sich
nicht ein oder aus.
9. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden(im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer, nach
Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland
gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein wird. Die
vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch diese
Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht einge-
schränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
Keine Garantie besteht insbesondere:
- Bei unsachgemäßer Behandlung und bei eigenen Veränderungen am Gerät
- Bei mechanischer Beschädigung des Gerätes von außen und Transportschäden
- Bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen wie z.B. Laufrad und Gleitringdichtungen
- Bei Schäden, die auf höhere Gewalt, Wasser, Blitzschlag, Überspannung zurückzuführen sind
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Mögliche Ursache
1. Ansaugöffnungen verstopft.
2. Druckleitung verstopft.
3. Eindringen von Luft in den Pumpen-
körper.
4. Min. Absaugniveau unterschritten;
Schwimmerschalter evtl. falsch ein-
gestellt, in seiner Bewegungsfreiheit
gehindert oder defekt.
5. Evtl. vorhandenes Rückschlagventil
blockiert oder defekt.
1. Der elektrische Anschluss stimmt
nicht mit den Angaben überein, die
auf dem Typenschild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe o-
der Ansaugöffnungen.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit ist zu
hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe
1. Festkörper behindern das Laufrad.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Tole-
ranz.
5. Motor oder Laufrad defekt.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. Laufrad abgenutzt.
1. Schwimmerschalter in seiner Bewe-
gungsfreiheit gehindert.
2. Schwimmerschalter falsch eingestellt.
3. Schwimmerschalter defekt.
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Behebung
1. Verstopfungen beseitigen.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe mehrmals starten, damit die
gesamte Luft ausgestoßen wird.
4. Darauf achten, dass das min. Ab-
saugniveau nicht unterschritten wird;
gegebenenfalls Schwimmerschalter
richtig einstellen oder dafür sorgen,
dass er sich frei bewegen kann; bei
defektem Schwimmerschalter an den
Kundendienst wenden.
5. Rückschlagventil von der Blockierung
befreien oder bei Beschädigung er-
setzen.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die
Spannung auf den Leitungen des An-
schlusskabels kontrollieren (Sicher-
heitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüs-
sigkeit. Gegebenenfalls Flüssigkeit
verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur
der gepumpten Flüssigkeit nicht die
maximal gestatteten Werte über-
schreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseiti-
gen.
1. Festkörper entfernen.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung
den Angaben auf dem Typenschild
entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. An den Kundendienst wenden.
1. Für Bewegungsfreiheit des Schwim-
merschalters sorgen.
2. Schwimmerschalter richtig einstellen.
3. An den Kundendienst wenden.

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