OBJ_BUCH-861-007.book Page 8 Thursday, April 28, 2016 1:35 PM
8 | Deutsch
Technische Daten
Bohrhammer
Sachnummer
Drehzahlsteuerung
Drehstopp
Rechts-/Linkslauf
Nennaufnahmeleistung
Schlagzahl
Einzelschlagstärke
entsprechend
EPTA-Procedure 05/2009
Drehzahl
Werkzeugaufnahme
Durchmesser Spindelhals
Bohrdurchmesser max.:
– Beton
– Mauerwerk
(mit Hohlbohrkrone)
– Stahl
– Holz
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01:2014
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei-
chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN60745-2-6.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB(A); Schallleis-
tungspegel 102 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend
EN 60745-2-6:
Hammerbohren in Beton: a
=17,5 m/s
h
2
Meißeln: a
=14 m/s
, K=1,5 m/s
h
2
Bohren in Metall: a
<2,5 m/s
, K=1,5 m/s
h
2
Schrauben: a
<2,5 m/s
, K=1,5 m/s
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah-
ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elek-
trowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas-
tung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt-
sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller-
dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit un-
terschiedlichen Zubehören, mit abweichenden
Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
1 609 92A 2A6 | (28.4.16)
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll-
ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
GBH 2400
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
0 611 253 8..
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
W
720
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
-1
läufe.
min
0–4000
Montage
J
2,7
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
-1
min
0–900
SDS-plus
Zusatzgriff
mm
50
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
mm
24
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
mm
68
Sie können den Zusatzgriff 12 beliebig schwenken, um eine
mm
13
sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
mm
30
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 12 ent-
kg
2,7
/II
Achten Sie darauf, dass das Spannband des Zusatzgriffs in
der dafür vorgesehenen Nut am Gehäuse liegt.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 11 kann die gewünschte Bohrtiefe X
festgelegt werden.
– Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 10
– Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum An-
2
2
, K=1,5 m/s
2
2
– Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der
2
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie SDS-plus-
Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfutter eingesetzt wer-
den.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunst-
stoff sowie zum Schrauben werden Werkzeuge ohne SDS-
plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für
diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnellspannbohrfutter
bzw. Zahnkranzbohrfutter.
Netzstecker aus der Steckdose.
satzgriff 12.
gegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatz-
griff 12 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie das
untere Griffstück des Zusatzgriffs 12 im Uhrzeigersinn
wieder fest.
und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 12
ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 11 muss nach unten zei-
gen.
schlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1. Die Beweg-
lichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu einer fal-
schen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze
des Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X ent-
spricht.
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