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HIKOKI CD 3605DB Instrucciones De Montaje página 22

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  • MEXICANO, página 74
Deutsch
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug bei Arbeiten,
bei
denen
das
Stromleitungen berühren könnte, an den isolierten
Griff fl ächen fest.
Der Kontakt mit stromführenden Leitungen setzt
auch freiliegende Metallteile des Elektrowerkzeugs
unter Strom und könnte für den Bediener zu einem
Stromschlag führen.
f) Benutzen
Sie
beim
grundsätzlich einen Parallel- oder Linealanschlag.
Dies verbessert die Schnittpräzision und erschwert ein
Festfressen des Sägeblattes.
g) Benutzen Sie grundsätzlich Sägeblätter der richtigen
Bohrungsgröße
Diamantform).
Sägeblätter, die nicht exakt zur Sägeblattaufnahme der
Säge passen, laufen nicht zentriert und können außer
Kontrolle geraten.
h) Benutzen
Sie
unpassende
Sägeblatt-Unterlegscheiben
-Schrauben.
Die
Sägeblatt-Unterlegscheiben
wurden speziell für Ihre Säge entwickelt – für beste
Leistung und höchste Betriebssicherheit.
Ursachen für Rückschlag und diesbezügliche Warnungen
- der Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein
verklemmtes, blockiertes oder falsch ausgerichtetes
Sägeblatt und führt zum unkontrollierten Springen der
Säge aus dem Werkstück zum Bediener hin;
- wenn sich das Blatt in der enger werdenden Schnittfuge
verklemmt oder blockiert, wird die Drehbewegung des
Blattes verhindert und das Gerät durch die Motorkraft
urplötzlich Richtung Bediener geschleudert;
- wenn sich das Blatt innerhalb der Schnittfuge verbiegt
oder falsch ausrichtet, können sich die Zähne am
rückwärtigen Teil des Sägeblattes in die Holzoberfl äche
graben und das Blatt zum Bediener hin aus der
Schnittfuge springen lassen.
Ein
Rückschlag
ist
Nutzung der Säge und/oder falscher Bedienschritte
oder ungeeigneter Arbeitsbedingungen – und kann
durch geeignete Schutzmaßnahmen (wie nachstehend)
verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge sicher fest und halten Sie Ihre
Arme so, dass sie einen möglichen Rückschlag
abfangen können. Stellen Sie sich so hin, dass sich
Ihr Körper seitlich hinter dem Sägeblatt befi ndet,
nicht jedoch direkt dahinter.
Durch den Rückschlag kann die Säge nach hinten
springen; die Rückschlagkräfte lassen sich vom
Bediener aber in den Griff bekommen, wenn die richtigen
Vorsichtsmaßnahmen getroff en werden.
b) Wenn sich das Blatt festfressen sollte oder Sie die
Schneidarbeit aus sonstigen Gründen unterbrechen
sollten, schalten Sie die Säge ab und bewegen sie
nicht mehr, bis das Blatt vollständig stillsteht.
Versuchen Sie niemals, das Sägeblatt aus dem
Werkstück zu lösen oder die Säge nach hinten zu
ziehen, während sich das Sägeblatt dreht – dies
kann zum Rückschlag führen.
Überprüfen Sie die Ursache des Festfressens und
treff en Sie entsprechende Gegenmaßnahmen.
c) Wenn Sie die Säge erneut starten, während sich das
Blatt bereits im Werkstück befi ndet, zentrieren Sie
das Blatt in der Schnittfuge, so dass die Sägezähne
nicht im Material stecken.
Wenn das Sägeblatt festgefressen ist, kann es sich
beim Anlauf der Säge nach oben arbeiten oder aus dem
Werkstück springen.
Schneidwerkzeug
verborgene
Trennen
(Längsschnitt)
und
-form
(Rund-
niemals
beschädigte
und
-Schrauben
das
Ergebnis
missbräuchlicher
d) Unterlegen Sie große Platten, um ein Verklemmen
des Blattes und Rückschlag zu vermeiden.
Große
Werkstücke
Eigengewicht nachzugeben. An beiden Seiten des
Werkstückes müssen Aufl agen angebracht werden
– nahe der Schnittlinie und an den Kanten des
Werkstückes.
e) Benutzen Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
Stumpfe oder unsachgemäß eingesetzte Sägeblätter
erzeugen eine enge Schnittfuge und übermäßige
Reibung, führen zum Festfressen des Blattes und zum
Rückschlag.
oder
f) Der Einstellhebel für die Schnitttiefe muss vor dem
Sägen fest und sicher arretiert sein.
Falls sich die Sägeblatteinstellung während des
Schnitts verschiebt, kann sich das Blatt festfressen und
Rückschlag eintreten.
oder
g) Gehen Sie beim Schneiden in Wände oder andere
oder
Blindbereiche mit besonderer Vorsicht vor.
Das vordringende Sägeblatt kann in Objekte eindringen,
die einen Rückschlag verursachen.
Funktionsweise der unteren Schutzabdeckung
a) Prüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob die untere
Schutzabdeckung
Sie die Säge nicht, wenn sich die untere
Schutzabdeckung nicht frei bewegen lässt und
sich nicht verzögerungsfrei schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzabdeckung niemals in
geöff neter Position fest.
Falls die Säge aus Versehen fallen gelassen wird, kann
sich die untere Schutzabdeckung verbiegen.
Ziehen Sie die untere Schutzabdeckung mit dem
vorgesehenen Handgriff zurück und überzeugen Sie
sich, dass sie sich frei bewegen lässt und in sämtlichen
Schnittwinkeln und -tiefen nicht das Sägeblatt berührt.
b) Überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der unteren
Schutzabdeckungsfeder.
und Feder nicht einwandfrei arbeiten sollten, müssen
diese vor Arbeitsbeginn instandgesetzt werden.
Die untere Schutzabdeckung kann schwergängig werden,
wenn Teile beschädigt sind, sich Gummiablagerungen
oder sonstige Rückstände angesammelt haben.
c) Die
untere
zurückziehen. Dies darf nur für spezielle Schnitte wie
Einstechschnitte und Schifterschnitte geschehen.
Heben Sie die untere Schutzabdeckung am
zurückgehenden
Sägeblatt in das Werkstück eindringt, muss die
Schutzabdeckung wieder losgelassen werden.
Bei allen anderen Sägearbeiten sollte die untere
Schutzabdeckung automatisch betätigt werden.
d) Achten
Sie
Schutzabdeckung das Sägeblatt umgibt, ehe
Sie die Säge auf der Werkbank oder dem Boden
absetzen.
Ein ungeschütztes, laufendes Sägeblatt löst eine
Rückwärtsbewegung der Säge aus und zerschneidet
alles, was sich im Weg befi ndet.
Beachten Sie die Zeit vom Abschalten bis zum Stillstand
des Sägeblattes.
22
neigen
dazu,
richtig
schließt.
Falls
Schutzabdeckung
Abdeckung
lässt
sich
Handgriff
an.
immer
darauf,
dass
unter
ihrem
Benutzen
manuell
Sobald
das
die
untere

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