EdilKamin DEMY Instalación Uso Y Mantenimiento página 106

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  • MEXICANO, página 74
RAUCHABZUG
• Bevor der Heizofen aufgestellt wird, muss kontrolliert
werden, ob der vorhandene Rauchabzug für die Evakuierung
des Rauches geeignet ist. Rauchabzüge mit nicht korrektem
Verlauf müssen vermieden werden. Die Dimensionen des Rau-
chabzugs müssen konform mit den Angaben des vorliegenden
Merkblattes sein. Es ist ratsam, einen isolierten Rauchabzug
aus Inoxstahl in den runden Sektionen einzusetzen, deren
Innenwände eine glatte Ober äche aufweisen.
• Der Querschnitt des Rauchabzugs muss in seiner gesamten
Höhe gleich sein (es wird eine Mindestlänge von 3,5 ÷ 4 m
empfohlen).
• Es ist ratsam, an der Basis des Rauchabzugs eine Auffan-
gkammer für Festpartikel und eventuelles Kondenswasser
vorzusehen.
• Rauchabzüge in einem schlechten Zustand, die aus ungeei-
gnetem Material (Asbest, Zinkstahl, geriffeltem Stahl oder
sonstigen Materialien mit rauer und poröser Innenwand) erbaut
worden sind, beeinträchtigen das einwandfreie Funktionieren
des Heizofens und sind gesetzlich nicht zulässig.
• Der Rauchabzug muss allein und ausschließlich für den
Heizofen vorgesehen werden (er kann keine Emissionen von
anderen Feuerräumen aufnehmen).
• Ein perfekter Abzug wird vor allem dann gewährleistet, wenn
der Rauchabzug keine Hindernisse wie Verengungen, horizon-
taler Verlauf oder Kanten aufweist; eventuelle Verschiebungen
seiner Achse müssen einen Verlauf haben, der höchstens 45° im
Vergleich zu seiner Senkrechten ausmacht (siehe Abb. 3).
• Sollte der für die Installation einzusetzende Rauchabzug
vorher bereits an andere Heizöfen oder Kamine angeschlossen
worden sein, ist eine akkurate Reinigung erforderlich, um ein
nicht korrektes Funktionieren zu vermeiden und um die
Entzündungsgefahr der unverbrannten Rückstände zu verhin-
dern, die auf den Innenwänden deponiert worden sind.
• Bei normalen Betriebsbedingungen muss der Rauchabzug
mindestens einmal jährlich gereinigt werden.
• Für ein optimales Funktionieren muss der Zug des Schorn-
steins eine variable Depression von 0,12 bis 0,2 mbar pro-
duzieren. Kleinere Werte können zu einem unangenehmen
Rauchaustritt beim Holznachfüllen und zu übermäßig kohlen-
stoffhaltigen Ablagerungen führen; höhere Werte würden eine
zu schnelle Verbrennung und eine Verminderung der Wärmelei-
stung verursachen. Um diese Werte zu normalisieren, muss die
Tabelle UNI 10683 befolgt werden.
• Sollten mehrere Rauchabzüge auf dem Dach vorhanden sein,
ist es ratsam, diese in einem Abstand von mindestens 2 m an-
zubringen. Der Schornstein des Heizofens muss mindesten 40
cm höher als die anderen Schornsteine sein. Siehe Norm UNI
10683 über Abstand und Positionierung der Schornsteine.
• Es ist ratsam, auf dem Rauchkanal einen Schieber anzubringen
INSTALLATION
RAUCHKANAL
Unter Rauchkanal versteht man die Leitung, die den
Rauchaustrittstutzen des Heizofens mit der Öffnung des
Rauchabzugs verbindet. Der Rauchkanal muss mit biegefesten
Stahl- oder Keramikrohren hergestellt werden. Biegsame Rohre
oder Rohre aus Faserzement sind nicht zugelassen. Horizontale
Strecken oder Strecken in Gegenneigung müssen vermieden
werden. Eventuelle Änderungen des Durchschnittes sind nur
beim Austritt aus dem Heizofen zugelassen und zum Beispiel
nicht an der Stelle, an der der Rauchkanal in die Öffnung des
Rauchabzugs eingeführt wird. Es sind keine Winkelstellungen
zugelassen, die größer als 45° sind (siehe Abb. 1, 2, 3, 4).
Bei der Verbindungsstelle des Stahlrohrs mit dem Rau-
chaustrittstutzen des Heizofens muss eine Versiegelung mit
Hochtemperatur-Kitt angebracht werden.
SCHORNSTEIN
Der Schornstein muss windsicher sein (wenden Sie sich an den
Wiederverkäufer für die Details) und sein innerer Querschnitt
muss dem des Rauchabzugs entsprechen. Die Durchlaufsektion
des Rauchaustrittes muss mindestens doppelt so groß wie die
Innensektion des Rauchabzugs sein.
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